Prof. Dr. Nina Noeske

Prof. Dr. Nina  Noeske
Foto: Christina Körte

Professorin für Musikwissenschaft, Lehrstuhl für Historische Musikwissenschaft, insb. Musik des 19. Jahrhunderts

Hochschulzentrum am Horn
Raum: 405

03643 | 555 206

nina.noeske(at)hfm-weimar.de

www.ninanoeske.de

Sprechstunde: 
In der vorlesungsfreien Zeit finden Sprechstunden ausschließlich online (via Zoom) nach Vereinbarung statt. Bitte melden Sie sich per E-Mail.

Sprechstunde während des Sommersemesters 2024: mittwochs, 14:00-15:00 Uhr (bitte unbedingt vorher per E-Mail anmelden!)
 

Nina Noeske studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Musikpraxis in Bonn, Weimar und Jena. Sie promovierte 2005 am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena über „Neue Instrumentalmusik in der DDR“. Im Anschluss arbeitete sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Die Neudeutsche Schule“ und war dann von 2007 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungszentrum „Musik und Gender“ an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. 2012 vertrat sie Professuren in Hannover und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Von 2012 bis 2014 lehrte und forschte sie als Assistenzprofessorin an der Universität Salzburg. Im Jahr 2014 nahm sie – unmittelbar im Anschluss an die Habilitation in Hannover zum Thema „Diskursanalyse der Liszt’schen ‚Faust-Symphonie‘“ – einen Ruf auf die Professur für Musikwissenschaft mit einem Gender-Schwerpunkt an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg an. Dort wurde sie u.a. Mitherausgeberin von MUGI (Musik und Gender im Internet, vgl. https://mugi.hfmt-hamburg.de/content/index.xml). Seit 2018 co-leitet sie außerdem das Projekt „Musikgeschichte Online: DDR“.

Weitere Informationen, Publikationen und Vorträge: www.ninanoeske.de

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