Unsere Preisträger
Kategorie I (Jahrgang 2002 und jünger)
1. Preis
Shihan Wang (China)
benennt den September 2009 als „Anfang des Geigenlernens“: Der elfjährige Violinist wurde in Beijing geboren und wird seit drei Jahren von Prof. Wang Hong am Central Conservatory of Music in seiner Heimatstadt unterrichtet. Ein internationaler Meisterkurs für Streicher führte Shihan Wang 2015 erstmals nach Europa – zum Kloster Schöntal in Deutschland. Dort nahm er auch am 16. Internationalen Wettbewerb für Violine teil und erspielte sich den 2. Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation des Barock-Werkes. Anfang dieses Jahres reiste der junge Geiger bereits nach Taiwan und konzertierte dort beim Yilan-Geigenfestival. Im Juni wurde Shihan Wang zur Teilnahme am Eröffnungskonzert des internationalen Singapore Violin Festival eingeladen und mit dem Rising Star-Preis ausgezeichnet. Im Juli 2016 konzertierte er in London und gewann dort den 1. Preis der London Bridge Music Academy.
benennt den September 2009 als „Anfang des Geigenlernens“: Der elfjährige Violinist wurde in Beijing geboren und wird seit drei Jahren von Prof. Wang Hong am Central Conservatory of Music in seiner Heimatstadt unterrichtet. Ein internationaler Meisterkurs für Streicher führte Shihan Wang 2015 erstmals nach Europa – zum Kloster Schöntal in Deutschland. Dort nahm er auch am 16. Internationalen Wettbewerb für Violine teil und erspielte sich den 2. Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation des Barock-Werkes. Anfang dieses Jahres reiste der junge Geiger bereits nach Taiwan und konzertierte dort beim Yilan-Geigenfestival. Im Juni wurde Shihan Wang zur Teilnahme am Eröffnungskonzert des internationalen Singapore Violin Festival eingeladen und mit dem Rising Star-Preis ausgezeichnet. Im Juli 2016 konzertierte er in London und gewann dort den 1. Preis der London Bridge Music Academy.
2. Preis
Hana Chang
stand schon als 7-Jährige als Solistin des New England Conservatory Baroque Chamber Orchestra auf der Bühne. Es folgten Auftritte mit der Lexington Symphony, dem Concord Orchestra, dem Wellesley Symphony Orchestra und dem New England Conservatory Youth Repertoire Orchestra. Die Grundlage für diese frühen Erfolge legten Geigenlehrer wie Prof. Yuri Mazurkevich an der Boston University sowie auch Miguel Perez-Espejo Cardenas und Klaudia Szlachta. Momentan studiert Hana Chang am Cleveland Institute of Music im Junior Young Artist Program, in der Klasse von Prof. Ivan Ženatý. Geboren 2002 in Weymouth in Massachusetts (USA), war die 14-jährige Geigerin bereits bei vielen Jugendwettbewerben in ihrer Heimat erfolgreich. So gewinn sie im Juli 2016 den 1. Preis beim Stradivarius International Violin Competition. 2017 wird sie mit der Utah Symphony und dem China Hunan Symphony Orchestra konzertieren. Meisterkurse führten sie zu James Ehnes und Zakhar Bron.
stand schon als 7-Jährige als Solistin des New England Conservatory Baroque Chamber Orchestra auf der Bühne. Es folgten Auftritte mit der Lexington Symphony, dem Concord Orchestra, dem Wellesley Symphony Orchestra und dem New England Conservatory Youth Repertoire Orchestra. Die Grundlage für diese frühen Erfolge legten Geigenlehrer wie Prof. Yuri Mazurkevich an der Boston University sowie auch Miguel Perez-Espejo Cardenas und Klaudia Szlachta. Momentan studiert Hana Chang am Cleveland Institute of Music im Junior Young Artist Program, in der Klasse von Prof. Ivan Ženatý. Geboren 2002 in Weymouth in Massachusetts (USA), war die 14-jährige Geigerin bereits bei vielen Jugendwettbewerben in ihrer Heimat erfolgreich. So gewinn sie im Juli 2016 den 1. Preis beim Stradivarius International Violin Competition. 2017 wird sie mit der Utah Symphony und dem China Hunan Symphony Orchestra konzertieren. Meisterkurse führten sie zu James Ehnes und Zakhar Bron.
3. Preis
Marley Erickson
hebt sich in ihrem Lebenslauf dadurch von den anderen jungen Geigerinnen und Geigern ab, dass sie ausführliche Angaben zu ihren Hobbies macht. Es ist nämlich nicht allein die Geige, die die junge US-Amerikanerin begeistert, sondern auch Modedesign, Gärtnern, historische Romane, klassische Architektur und Fotografie. Geboren wurde die 13-Jährige im Jahre 2003 in Port Townsend im äußersten Nordosten des Bundesstaats Washington. Schon als 11-Jährige trat sie öffentlich mit dem Ottowa Chamber Symphony Orchestra auf. Weitere solistische Gelegenheiten boten sich für sie beim Port Angeles Symphony und beim Seattle Symphony Orchestra. Derzeit studiert sie bei Simon James am Coleman Violin Studio in Seattle. Marley Erickson war nicht nur bei diversen Wettbewerben für junge Violinisten erfolgreich, sondern gab auch bereits eine Vielzahl von Benefizkonzerten, um u.a. die medizinische Forschung oder Entwicklungshilfe-Projekte zu unterstützen.
hebt sich in ihrem Lebenslauf dadurch von den anderen jungen Geigerinnen und Geigern ab, dass sie ausführliche Angaben zu ihren Hobbies macht. Es ist nämlich nicht allein die Geige, die die junge US-Amerikanerin begeistert, sondern auch Modedesign, Gärtnern, historische Romane, klassische Architektur und Fotografie. Geboren wurde die 13-Jährige im Jahre 2003 in Port Townsend im äußersten Nordosten des Bundesstaats Washington. Schon als 11-Jährige trat sie öffentlich mit dem Ottowa Chamber Symphony Orchestra auf. Weitere solistische Gelegenheiten boten sich für sie beim Port Angeles Symphony und beim Seattle Symphony Orchestra. Derzeit studiert sie bei Simon James am Coleman Violin Studio in Seattle. Marley Erickson war nicht nur bei diversen Wettbewerben für junge Violinisten erfolgreich, sondern gab auch bereits eine Vielzahl von Benefizkonzerten, um u.a. die medizinische Forschung oder Entwicklungshilfe-Projekte zu unterstützen.
Kategorie II (Jahrgänge 2001 bis 1999)
1. Preis
Anne Luisa Kramb (Deutschland)
gelangte dieses Jahr als erste deutsche Geigerin seit 14 Jahren in das Finale des renommierten Menuhin-Violinwettbewerbs in London. Die 16-Jährige kann bereits auf eine ganze Reihe von 1. Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben zurückblicken. Geboren in Aschaffenburg, spielt sie bereits seit ihrem vierten Lebensjahr Violine und Klavier. Mit 6 erhielt sie Unterricht an der Würzburger Musikhochschule, mit 11 wurde sie Jungstudentin in Frankfurt a.M. Zu ihren Lehrern zählten Susanne Stoodt und Herwig Zack, gegenwärtig studiert sie bei Sophia Jaffé. Anne Luisa Kramb konzertierte u.a. bereits mit dem Göttinger Symphonieorchester, den Würzburger Philharmonikern und dem St. Andrew Orchestra Edinburgh. Sie spielt eine Violine von Enrico Rocca (Genua, um 1900) aus dem Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben.
gelangte dieses Jahr als erste deutsche Geigerin seit 14 Jahren in das Finale des renommierten Menuhin-Violinwettbewerbs in London. Die 16-Jährige kann bereits auf eine ganze Reihe von 1. Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben zurückblicken. Geboren in Aschaffenburg, spielt sie bereits seit ihrem vierten Lebensjahr Violine und Klavier. Mit 6 erhielt sie Unterricht an der Würzburger Musikhochschule, mit 11 wurde sie Jungstudentin in Frankfurt a.M. Zu ihren Lehrern zählten Susanne Stoodt und Herwig Zack, gegenwärtig studiert sie bei Sophia Jaffé. Anne Luisa Kramb konzertierte u.a. bereits mit dem Göttinger Symphonieorchester, den Würzburger Philharmonikern und dem St. Andrew Orchestra Edinburgh. Sie spielt eine Violine von Enrico Rocca (Genua, um 1900) aus dem Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben.
2. Preis
Elias David Moncado
erhielt mit 4 Jahren seinen ersten Geigenunterricht bei Keiko Skiba und später bei Prof. Rainer Kussmaul an der Pflüger-Stiftung Freiburg. Im Jahr 2000 in Aachen geboren, wurde der deutsche Geiger bereits als 7-Jähriger Jungstudent Prof. Latica Honda-Rosenberg an der Hochschule für Musik Freiburg i.Br. Ein Jahr später wechselte er an das Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin. Seit Januar 2016 ist er zusätzlich Jungstudent an der Interlaken Classics Akademie bei Prof. Zakhar Bron. Elias David Moncado gewann mit 8 Jahren als jüngster Teilnehmer den 2. Preis beim Internationalen Paul-Hindemith-Wettbewerb in Berlin. Es folgten viele auch internationale Erfolge, darunter der Grand Prix (1. Preis) beim Wettbewerb „The Flame“ in Paris 2013, der 1. Preis beim Young Paganini-Wettbewerb in Legnica (Polen) 2014 sowie der 2. Preis beim Telemann-Wettbewerb in Poznan (Polen) 2015. Hinzu kam kürzlich ein 1. Preis beim Deutschland-Finale des Lions-Musikwettbewerb in Darmstadt.
erhielt mit 4 Jahren seinen ersten Geigenunterricht bei Keiko Skiba und später bei Prof. Rainer Kussmaul an der Pflüger-Stiftung Freiburg. Im Jahr 2000 in Aachen geboren, wurde der deutsche Geiger bereits als 7-Jähriger Jungstudent Prof. Latica Honda-Rosenberg an der Hochschule für Musik Freiburg i.Br. Ein Jahr später wechselte er an das Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin. Seit Januar 2016 ist er zusätzlich Jungstudent an der Interlaken Classics Akademie bei Prof. Zakhar Bron. Elias David Moncado gewann mit 8 Jahren als jüngster Teilnehmer den 2. Preis beim Internationalen Paul-Hindemith-Wettbewerb in Berlin. Es folgten viele auch internationale Erfolge, darunter der Grand Prix (1. Preis) beim Wettbewerb „The Flame“ in Paris 2013, der 1. Preis beim Young Paganini-Wettbewerb in Legnica (Polen) 2014 sowie der 2. Preis beim Telemann-Wettbewerb in Poznan (Polen) 2015. Hinzu kam kürzlich ein 1. Preis beim Deutschland-Finale des Lions-Musikwettbewerb in Darmstadt.
3. Preis
Sophia Su
beschreibt in ihrer Biographie ihre, so wörtlich, musikalische „Erleuchtung“ als 3-Jährige. Zunächst begann sie damals, das Klavierspiel zu erlernen, ein Jahr später kam die Violine hinzu. Geboren wurde Sophia Su 2001 in der chinesischen Stadt Macau. Diverse Erfolge bei nationalen Wettbewerben für Junge Geiger führten dazu, dass Sophia Su bereits 2008 in ihrer Heimatstadt ein Mozartkonzert mit dem Macau Orchestra öffentlich aufführen durfte. Sie wurde auch ausgewählt, den Song of Macau für die Weltausstellung EXPO 2010 in Schanghai auf einer DVD einzuspielen. Die 15-jährige studiert derzeit an der renommierten Juilliard School in der Klasse von Prof. Masao Kawasaki. In den Jahren 2014 bis 2016 trat sie dort mehrfach solistisch auf. Beim Bruckner-Festival in Linz (Österreich) konnte sie zudem mit Paganinis 1. Violinkonzert reüssieren.
beschreibt in ihrer Biographie ihre, so wörtlich, musikalische „Erleuchtung“ als 3-Jährige. Zunächst begann sie damals, das Klavierspiel zu erlernen, ein Jahr später kam die Violine hinzu. Geboren wurde Sophia Su 2001 in der chinesischen Stadt Macau. Diverse Erfolge bei nationalen Wettbewerben für Junge Geiger führten dazu, dass Sophia Su bereits 2008 in ihrer Heimatstadt ein Mozartkonzert mit dem Macau Orchestra öffentlich aufführen durfte. Sie wurde auch ausgewählt, den Song of Macau für die Weltausstellung EXPO 2010 in Schanghai auf einer DVD einzuspielen. Die 15-jährige studiert derzeit an der renommierten Juilliard School in der Klasse von Prof. Masao Kawasaki. In den Jahren 2014 bis 2016 trat sie dort mehrfach solistisch auf. Beim Bruckner-Festival in Linz (Österreich) konnte sie zudem mit Paganinis 1. Violinkonzert reüssieren.
Kategorie III (Jahrgänge 1998 bis 1996)
1. Preis
Sin Ying Chan (Hongkong/China)
trägt auch den "westlichen" Namen Angela Chan. Die 19-Jährige wurde in Hongkong geboren und schon mit 3 Jahren von ihrer Mutter auf der Geige unterrichtet. Als 5-Jährige erhielt sie Violinstunden bei Prof. Michael Ma an der Hongkong Academy of Performing Arts, mit 10 wurde sie Konzertmeisterin des Junior Chamber Orchestra der Akademie. Nach ihrem Wechsel an das Central Conservatory of Music in Beijing 2009 schlüpfte sie dort ebenfalls schnell in die Rolle der Konzertmeisterin des National Prodigies Chamber Orchestra. Sin Ying Chan gewann eine Vielzahl von Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Seit 2013 studiert sie am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Ein Stipendium führte sie 2015 zum sechswöchigen Sommercamp des Heifetz International Music Institute in Virginia, im Juli 2016 wurde sie zur Verbier Festival Academy in die Schweiz eingeladen.
trägt auch den "westlichen" Namen Angela Chan. Die 19-Jährige wurde in Hongkong geboren und schon mit 3 Jahren von ihrer Mutter auf der Geige unterrichtet. Als 5-Jährige erhielt sie Violinstunden bei Prof. Michael Ma an der Hongkong Academy of Performing Arts, mit 10 wurde sie Konzertmeisterin des Junior Chamber Orchestra der Akademie. Nach ihrem Wechsel an das Central Conservatory of Music in Beijing 2009 schlüpfte sie dort ebenfalls schnell in die Rolle der Konzertmeisterin des National Prodigies Chamber Orchestra. Sin Ying Chan gewann eine Vielzahl von Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Seit 2013 studiert sie am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Ein Stipendium führte sie 2015 zum sechswöchigen Sommercamp des Heifetz International Music Institute in Virginia, im Juli 2016 wurde sie zur Verbier Festival Academy in die Schweiz eingeladen.
2. Preis
Sumina Studer
erhielt drei Mal in Folge den 1. Preis mit Auszeichnung beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb in der Kategorie Solo und ging ebenso als mehrfache Preisträgerin in der Kategorie Kammermusik (Duo, Trio) hervor. Die junge Schweizerin ist ebenfalls Preisträgerin des Arthur Grumiaux International Competition. Außerdem wurde ihr 2014 der Kulturpreis ihrer Heimat verliehen. 1997 in Zürich geboren, begann Sumina Studer mit dem Geigenspiel bei Simone Zgraggen am Konservatorium Zürich. Nach zehn Jahren wechselte sie in die Klasse von Philip Draganov. Derzeit studiert sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Prof. Antje Weithaas. Sumina Studer besuchte in den vergangenen Jahren zusätzlich Meisterkurse bei Roland Vamos, Mihaela Martin, Pierre Amoyal, Ulf Hoelscher, Igor Ozim, Gerhard Schulz, Pavel Vernikov, Alf-Richard Kraggerud und vielen anderen.
erhielt drei Mal in Folge den 1. Preis mit Auszeichnung beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb in der Kategorie Solo und ging ebenso als mehrfache Preisträgerin in der Kategorie Kammermusik (Duo, Trio) hervor. Die junge Schweizerin ist ebenfalls Preisträgerin des Arthur Grumiaux International Competition. Außerdem wurde ihr 2014 der Kulturpreis ihrer Heimat verliehen. 1997 in Zürich geboren, begann Sumina Studer mit dem Geigenspiel bei Simone Zgraggen am Konservatorium Zürich. Nach zehn Jahren wechselte sie in die Klasse von Philip Draganov. Derzeit studiert sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Prof. Antje Weithaas. Sumina Studer besuchte in den vergangenen Jahren zusätzlich Meisterkurse bei Roland Vamos, Mihaela Martin, Pierre Amoyal, Ulf Hoelscher, Igor Ozim, Gerhard Schulz, Pavel Vernikov, Alf-Richard Kraggerud und vielen anderen.
3. Preis
Mairéad Hickey
wurde 1996 in Irland geboren. Als 3-Jährige begann sie mit dem Violinspiel unter der Anleitung von Jyrki Pietila. Bis 2014 erhielt sie dann Unterricht von Adrian Petcu an der Cork School of Music. Es folgte ein Auslandsjahr: Mairéad Hickey ging als 15-Jährige zu Prof. Constantin Serban an das Conservatoire de Nantes in Frankreich. In den Jahren 2010 bis 2015 gewann sie eine Reihe von internationalen Musikpreisen in Rumänien, Italien und in ihrer Heimat. 2016 nahm die junge irische Geigerin am Programm Chamber Music Connects the World der Kronberg-Akademie teil, wo sie mit Stars wie Steven Isserlis, Christian Tetzlaff und Mate Bekavac musizieren durfte. Solistische Auftritte führten sie bereits quer durch Irland sowie auf verschiedene Bühnen in Europa und den USA, darunter auch die Carnegie Hall. Kürzlich hat sie ihr eigenes Musikfestival in Irland gegründet, das Ortús Chamber Music Festival.
wurde 1996 in Irland geboren. Als 3-Jährige begann sie mit dem Violinspiel unter der Anleitung von Jyrki Pietila. Bis 2014 erhielt sie dann Unterricht von Adrian Petcu an der Cork School of Music. Es folgte ein Auslandsjahr: Mairéad Hickey ging als 15-Jährige zu Prof. Constantin Serban an das Conservatoire de Nantes in Frankreich. In den Jahren 2010 bis 2015 gewann sie eine Reihe von internationalen Musikpreisen in Rumänien, Italien und in ihrer Heimat. 2016 nahm die junge irische Geigerin am Programm Chamber Music Connects the World der Kronberg-Akademie teil, wo sie mit Stars wie Steven Isserlis, Christian Tetzlaff und Mate Bekavac musizieren durfte. Solistische Auftritte führten sie bereits quer durch Irland sowie auf verschiedene Bühnen in Europa und den USA, darunter auch die Carnegie Hall. Kürzlich hat sie ihr eigenes Musikfestival in Irland gegründet, das Ortús Chamber Music Festival.
Sonderpreise
Sin Ying Chan, Kategorie III
Sumina Studer, Kategorie III
- Sonderpreis für die beste Interpretation eines Violinkonzertes in Höhe von 500 Euro, gestiftet von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz
Sumina Studer, Kategorie III
- Sonderpreis für die beste Interpretation einer Sonate von Beethoven oder Mozart in Höhe von 500 Euro, gestiftet von Jürgen Schumacher
- Theodor Hlouschek-Preis der Neuen Liszt Stiftung Weimar für die beste Interpretation des virtuosen Werks (aus der 2. Runde) in Höhe von 500 Euro
- Theodor Hlouschek-Preis der Neuen Liszt Stiftung Weimar für die beste Interpretation eines nach 1950 komponierten Werks in Höhe von 500 Euro
- Freie Teilnahme an den Weimarer Meisterkursen
- EMCY Price