Preisträger

Kategorie I
1. Preis: Vladislav Fedorov (Russland)2. Preis: Ke Wang (China)
3. Preis: Si-Eun Choi (Südkorea)
Kategorie II
1. Preis: Mariam Batsashvili (Georgien)2. Preis: Taek Gi Lee (Südkorea)
3. Preis: Dominic Chamot (Deutschland)
Sonderpreise
Mariam Batsashvili- Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Franz Liszt, gestiftet von der NEUEN LISZT STIFTUNG WEIMAR
- Sonderpreis der "Europäischen Union der Musikwettbewerbe für die Jugend" (EMCY)
- Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes aus der Klassik, gestiftet von der NEUEN LISZT STIFTUNG WEIMAR
- Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes des 20. Jahrhunderts, gespendet vom Klavierhaus Michael Fiech
- Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes des 20. Jahrhunderts, gespendet vom Klavierhaus Michael Fiech
- Sonderpreis für die beste Eigenkomposition, gestiftet von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Julia Marczuk
- Stipendium für die Teilnahme an den Weimarer Meisterkursen
Jury
- Grigory Gruzman, Weimar (Juryvorsitzender)
- Peter Waas, Weimar (stellvertretender Vorsitzender)
- Andrea Bonatta, Bozen/Italien
- Julia Goldstein-Manz, Nürnberg/Deutschland
- Vladimir Krainev, Hannover/Deutschland
- Michail Markov, Enschede/Niederlande
- Péter Nagy, Budapest/Ungarn
- Paul Pollei, Salt Lake City/USA
- Barbara Szczepanska, Düsseldorf/Deutschland
- Uta Weyand, Fulda/Deutschland
- Jin Zhang, Peking/China
Wettbewerbsrunden
Der Wettbewerb wurde in zwei Kategorien durchgeführt:
- Kategorie I (bis 13 Jahre)
- Kategorie II (14–17 Jahre)
Repertoire
Kategorie I
1. Runde
a) J. S. Bach: drei Stücke aus Kleine Präludien und Fughetten
oder zwei dreistimmige Inventionen (Sinfonien), BWV 787 - 801
oder drei zusammenhängende Sätze aus einer Französischen Suite, BWV 812 - 817
oder D. Scarlatti: zwei Sonaten
b) C. Czerny: eine Etüde aus op. 299, ab Nr. 21 (Hefte 3 und 4) oder op. 335 oder op. 740
c) F. Liszt: eine Etüde aus Études pour le piano en douze exercices (Jugend-Etüden op. 1) außer Nr. 1 und 4
oder aus Grandes Études dePaganini: Nr. 4 oder Nr. 5
d) J. Haydn: aus den Klaviersonaten einen Sonatenhauptsatz (Sonatenallegro)
oder L. v. Beethoven: ein Sonatenhauptsatz (Sonatenallegro) aus op. 2/1, op.10/1 oder 2, op. 13, op. 14/1 oder 2, op. 49/1 oder 2 oder op. 79
Dauer: 15 - 20 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
2. Runde
a) ein Kammermusikvortrag vierhändig an einem Flügel zusammen mit einer/einem vom Wettbewerb gestellten renommierten Pianistin/Pianisten von einem oder mehreren Sätzen aus Werken von W.A. Mozart, L.v. Beethoven, F. Schubert, C. Debussy, M. Ravel, G. Bizet und M. Moszkowski
oder eine eigene Komposition des Kandidaten (Die Noten müssen der Jury vorgelegt werden)
oder ein Improvisationsvortrag, zu dem der Kandidat eine Themenauswahl erhält
b) ein oder mehrere Stücke von E. Grieg, R. Schumann, F. Mendelssohn Bartholdy oder P. I. Tschaikowsky
c) F. Liszt: ein oder mehrere Werke aus Consolations
oderNocturnes (Liebesträume)
oderValse-Impromptu
oderAnnées de Pèlerinage I – Suisse (außer Nr. 5 und Nr. 6)
d) B. Bartók: ein oder mehrere Klavierstücke nach freier Wahl
Dauer: 25- 30 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
3. Runde
J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur Hob. XVIII:11 (1782)
(Für Teilnehmer bis zum Alter von 10 Jahren ist der Vortrag nur des 1. oder 3. Satzes möglich)
Mit dem Orchester des Musikgymnasiums Schloss Belvedere
Kategorie II
1. Runde
a) J. S. Bach: ein Werk aus dem Wohltemperierten Klavier Teil 1 oder 2 (Präludium und Fuge)
oder drei zusammenhängende Sätze aus einer Partita, BWV 825 - 830
oder drei zusammenhängende Sätze aus einer Englischen Suite, BWV 806 - 811
oder D. Scarlatti: zwei Sonaten
b) F. Liszt: eine Etüde aus Grandes Études de Paganini (außer Nr. 4 und Nr. 5)
oder aus Drei Konzertetüden: Nr. 2 oder Nr. 3
oder aus Zwei Konzertetüden: Waldesrauschen oder Gnomenreigen
c) F. Chopin: eine virtuose Etüde aus Études op. 10 oder op. 25
d) B. Bartók: ein oder mehrere Klavierstücke nach freier Wahl
Dauer: Maximal 20 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
2. Runde
a) ein Kammermusikvortrag vierhändig an zwei Flügeln zusammen mit einer/einem renommierten, vom Wettbewerb gestellten Pianistin/Pianisten, von einem oder mehreren Sätzen aus
W.A. Mozart: Sonate D-Dur KV 448
J. Brahms: Sonate f-Moll op 34b
S. Rachmaninow: Suite Nr. 2 C-Dur op. 17
D. Milhaud: Scaramouche op. 165b
W. Lutos?awski: Variationen über ein Thema von Paganini
oder eine eigene Komposition des Kandidaten (Die Noten müssen der Jury vorgelegt werden)
oder ein Improvisationsvortrag, zu dem der Kandidat eine Themenauswahl erhält
b) L. v. Beethoven: eine der zwei- bzw. dreisätzigen Klaviersonaten (außer op. 49, op. 53, op. 57, op. 101, op. 106, op. 109, op. 110, op. 111)
oder F. Schubert: eine der Sonaten op. 120 (D 664) A-Dur; op. 143 (D 784) a-Moll; op. 164 (D 537) a-Moll
c) F. Liszt: ein Werk aus Balladen
oderUngarische Rhapsodien
oderZwei Polonaisen
oderAnnées de pèlerinage I – Suisse: Nr. 5 oder Nr. 6
oderAnnées de pèlerinage II – Italie: Band 1 (außer Nr. 7) und Band 2
d) ein Werk komponiert nach 1940 aus der Musikliteratur des jeweiligen Herkunftslandes des Kandidaten
oder ein oder mehrere Werke von Georg Crumb, Lowell Liebermann, Lera Auerbach, Barbara Heller, Tikhon Khrennikov
Dauer: 35 - 40 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
3. Runde
F. Liszt: Fantasie über ungarische Volksweisen für Klavier und Orchester
Mit dem Orchester des Musikgymnasiums Schloss Belvedere
1. Runde
a) J. S. Bach: drei Stücke aus Kleine Präludien und Fughetten
oder zwei dreistimmige Inventionen (Sinfonien), BWV 787 - 801
oder drei zusammenhängende Sätze aus einer Französischen Suite, BWV 812 - 817
oder D. Scarlatti: zwei Sonaten
b) C. Czerny: eine Etüde aus op. 299, ab Nr. 21 (Hefte 3 und 4) oder op. 335 oder op. 740
c) F. Liszt: eine Etüde aus Études pour le piano en douze exercices (Jugend-Etüden op. 1) außer Nr. 1 und 4
oder aus Grandes Études dePaganini: Nr. 4 oder Nr. 5
d) J. Haydn: aus den Klaviersonaten einen Sonatenhauptsatz (Sonatenallegro)
oder L. v. Beethoven: ein Sonatenhauptsatz (Sonatenallegro) aus op. 2/1, op.10/1 oder 2, op. 13, op. 14/1 oder 2, op. 49/1 oder 2 oder op. 79
Dauer: 15 - 20 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
2. Runde
a) ein Kammermusikvortrag vierhändig an einem Flügel zusammen mit einer/einem vom Wettbewerb gestellten renommierten Pianistin/Pianisten von einem oder mehreren Sätzen aus Werken von W.A. Mozart, L.v. Beethoven, F. Schubert, C. Debussy, M. Ravel, G. Bizet und M. Moszkowski
oder eine eigene Komposition des Kandidaten (Die Noten müssen der Jury vorgelegt werden)
oder ein Improvisationsvortrag, zu dem der Kandidat eine Themenauswahl erhält
b) ein oder mehrere Stücke von E. Grieg, R. Schumann, F. Mendelssohn Bartholdy oder P. I. Tschaikowsky
c) F. Liszt: ein oder mehrere Werke aus Consolations
oderNocturnes (Liebesträume)
oderValse-Impromptu
oderAnnées de Pèlerinage I – Suisse (außer Nr. 5 und Nr. 6)
d) B. Bartók: ein oder mehrere Klavierstücke nach freier Wahl
Dauer: 25- 30 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
3. Runde
J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur Hob. XVIII:11 (1782)
(Für Teilnehmer bis zum Alter von 10 Jahren ist der Vortrag nur des 1. oder 3. Satzes möglich)
Mit dem Orchester des Musikgymnasiums Schloss Belvedere
Kategorie II
1. Runde
a) J. S. Bach: ein Werk aus dem Wohltemperierten Klavier Teil 1 oder 2 (Präludium und Fuge)
oder drei zusammenhängende Sätze aus einer Partita, BWV 825 - 830
oder drei zusammenhängende Sätze aus einer Englischen Suite, BWV 806 - 811
oder D. Scarlatti: zwei Sonaten
b) F. Liszt: eine Etüde aus Grandes Études de Paganini (außer Nr. 4 und Nr. 5)
oder aus Drei Konzertetüden: Nr. 2 oder Nr. 3
oder aus Zwei Konzertetüden: Waldesrauschen oder Gnomenreigen
c) F. Chopin: eine virtuose Etüde aus Études op. 10 oder op. 25
d) B. Bartók: ein oder mehrere Klavierstücke nach freier Wahl
Dauer: Maximal 20 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
2. Runde
a) ein Kammermusikvortrag vierhändig an zwei Flügeln zusammen mit einer/einem renommierten, vom Wettbewerb gestellten Pianistin/Pianisten, von einem oder mehreren Sätzen aus
W.A. Mozart: Sonate D-Dur KV 448
J. Brahms: Sonate f-Moll op 34b
S. Rachmaninow: Suite Nr. 2 C-Dur op. 17
D. Milhaud: Scaramouche op. 165b
W. Lutos?awski: Variationen über ein Thema von Paganini
oder eine eigene Komposition des Kandidaten (Die Noten müssen der Jury vorgelegt werden)
oder ein Improvisationsvortrag, zu dem der Kandidat eine Themenauswahl erhält
b) L. v. Beethoven: eine der zwei- bzw. dreisätzigen Klaviersonaten (außer op. 49, op. 53, op. 57, op. 101, op. 106, op. 109, op. 110, op. 111)
oder F. Schubert: eine der Sonaten op. 120 (D 664) A-Dur; op. 143 (D 784) a-Moll; op. 164 (D 537) a-Moll
c) F. Liszt: ein Werk aus Balladen
oderUngarische Rhapsodien
oderZwei Polonaisen
oderAnnées de pèlerinage I – Suisse: Nr. 5 oder Nr. 6
oderAnnées de pèlerinage II – Italie: Band 1 (außer Nr. 7) und Band 2
d) ein Werk komponiert nach 1940 aus der Musikliteratur des jeweiligen Herkunftslandes des Kandidaten
oder ein oder mehrere Werke von Georg Crumb, Lowell Liebermann, Lera Auerbach, Barbara Heller, Tikhon Khrennikov
Dauer: 35 - 40 Minuten, innerhalb dieser Zeit können Wiederholungen gespielt werden.
3. Runde
F. Liszt: Fantasie über ungarische Volksweisen für Klavier und Orchester
Mit dem Orchester des Musikgymnasiums Schloss Belvedere