KMD Prof. Matthias Dreißig
Honorarprofessor für Orgel
Klostergebäude Am Palais
- 1979–1984 Kirchenmusikstudium an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar bei Prof. Rainer Böhme
- 1984–1988 Zusatzstudium im Rahmen der Absolventenförderung bei KMD Prof. Johannes Schäfer
- 1983 aktive Teilnahme an den "Prager Meisterkursen" bei Prof. Milan Slechta
- 1984 Vierter Platz beim Internationalen Orgelwettbewerb "Prager Frühling" in Prag
- seit 1984 Dozent für Orgel an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle/Saale
- 1985–1994 Kantor und Organist in Bad Frankenhausen
- seit 1994 Organist der Predigerkirche Erfurt, künstlerischer Leiter der Orgelkonzertreihe und Mitinitiator des Internationalen Orgelwettbewerbes „Domberg-Prediger“
- seit 1995 Lehrauftrag an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
- 2000 Ernennung zum Kirchenmusikdirektor (KMD)
- Aufnahmen für Rundfunk und CD:
- Oktober 1999 – "Chor- und Orgelmusik der Romantik" mit Werken von Peter Cornelius (Messe d-Moll für Gemischten Chor und Orgel / Ersteinspielung) und August Gottfried Ritter (Sonate d-Moll op. 11) aufgenommen vom Universitätschor "Johann Friedrich Reichardt" der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Leitung: UMD Jens Lorenz) und Matthias Dreißig in der Laurentiuskirche Halle
- Juli 2003 – "Laudes Organi" mit Werken für Chor und Orgel von Zsolt Gardonyi, Felix Mendelssohn Bartholdy, Floor Peeters, Ottmar Machá und Zoltan Kodály aufgenommen von der Augustiner-Kantorei Erfurt (Leitung: LKMD Dietrich Ehrenwerth) in der Augustinerkirche Erfurt
- April 2005 – Orgel-Solo-CD im Auftrag des Verlages "Motette" Düsseldorf
- rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland