Jede Falte zählt - 70 Jahre Fachrichtung Akkordeon

Festakt - Symposium - Konzert // 30. November 2019
 

Wir sind 70 und jede Falte zählt! Die älteste und traditionsreichste Fachrichtung in Deutschland ließ am 30. November ihr Instrument hochleben. Eine Falte nach der anderen wurde gezückt: künstlerisch – kreativ – kompositorisch.

Und das Motto dabei? Solistisch musizierend zur Gemeinsamkeit finden, diskutierend neue Möglichkeiten entdecken, erinnernd Unvergessliches erzählen, hörend die Gegenwart erleben … und gemeinsam feiern!
Die Festrede von Prof. Dr. Stölzl bleibt als geistreicher Edelstein in der Historie der Hochschulchronik verankert. Aber auch Klingendes wurde zu barer Münze: Der groß besetzte Kompositionsauftrag der Hochschule für Steffen Schleiermacher anlässlich des Jubiläums erlebte am 30. November eine fulminante Uraufführung. Damit sind die Tore für Zukünftiges weit geöffnet.

Und all dies im bewegenden Geschehen von Lehrenden und Lernenden, Ehemaligen und Zukünftigen. Wunderbar, dass über 50 Alumni aus unterschiedlichen Jahrzehnten dabei waren - die älteste Alumna hatte von 1960 bis 1964 in Weimar studiert.

Gelebte Geschichte und gestaltete Zukunft im gefeierten Jetzt.

Festrede von Hochschulpräsident Prof. Dr. Christoph Stölzl

Hochverehrte Festgesellschaft,

man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Und was die sogenannten runden Zahlen anbetrifft, so darf man auch ein bisschen großzügig im runden sein. Wer wird warten wollen, bis aus der 70 eine klassische „75“ geworden ist? Und weil wir schon dabei sind, dann ernennen wir die „190 Jahre Akkordeon“ – denn 1829 ist es in Wien patentiert worden! – auch gleich zu „Zwei Jahrhunderten Akkordeon!“

Ohne einen Rückblick auf die ganze große, sagen wir es deutlicher: RIESENGROSSE Akkordeongeschichte kommt unsere Feier nicht aus. Nicht aus nostalgischen Gründen blicken bzw. hören wir zurück, sondern deshalb, weil in der Akkordeon-Vergangenheit viel Bedenkenswertes zur Zukunft der Musik im Ganzen zu finden ist. Musik als Kosmos von Kunst und Leben, Musik als Zusammenspiel von künstlerischen und sozialen Kräften, Musik als Spiegel der Gesellschaft, Musik als Kampfplatz, wo aufsteigendes und absteigendes Kulturgut miteinander ringen, Musik als Weltkarte transkultureller Transfers, Musik als Eingangspforte, wo das Neue in die Welt kommt: Zu all diesen Themen liefern das Akkordeon und seine Geschichte spannende Lehren.

Das Erscheinen des Akkordeons im Jahr 1829 in Wien ist eine umstrittene Sache. Der transsylvanische Orgel- und Klavierbauer Demian aus der Mariahilfer Straße 43, dessen Spuren bald verwehten, hatte bei seiner Patentanmeldung ganz sicher den neuen Namen „accordion“ erfunden, weniger sicher die Sache selbst. Die hatte vorher schon andere Tüftler beschäftigt. Es spielt auch keine Rolle. Denn einmal erfunden, erwies sich das Instrument nicht nur als eines von vielen Neuzugängen zur weitverzweigten Familie der Musikinstrumente. Vielmehr markiert das Ereignis einen historischen Sprung, der die Welt der Musik von Grund auf verändern sollte. Eingeläutet wurde ein neues, man könnte sagen, fundamental-partizipatorisches Zeitalter der Musikpraxis.
 

Lehre eins:

Das Neue kommt in die Welt, auch in die Welt der Musik, oft durch eine obskure Hintertür. Man sollte immer Augen und Ohren offenhalten, damit man es gleich wahrnimmt.

Musiziert hatten Menschen immer schon, mit ihren Stimmen, mit primitiven oder entwickelten Instrumenten, deren Schallerzeugungsprinzipien erstaunlich ähnlich geblieben waren über die Jahrtausende. Musiziert wurde von Menschen, die nicht auf die Idee gekommen wären, sich Musiker zu nennen, schon immer: als Begleitung von Arbeit, als Untermalung von Tanz und Spiel oder zum schieren Vergnügen. Oft genügt ja schon das rhythmische Händeklatschen, um gemeinschaftlich „Musik“ zu machen. Aber die komplexeren, Melodie, Harmonie und Rhythmus kunstvoll vereinigenden, bald schon auf Notenliteratur gestützten Musikformen, an deren vorläufigem europäischen Höhepunkt vor 300 Jahren das „Konzert“ stand – die waren Sache von professionellen Musikern.

Handwerklich-zünftisch, mit Gesellen und Meistern war dieser Musikerberuf organisiert. Sozial abgehoben daraus musizierten sie als Hofkünstler in der adeligen und monarchischen Sphäre, angetan in Livree und Hofuniform, oder als Kirchen- oder Klostermusiker, die nicht selten selbst das geistliche Gewand trugen.

Eine Elite war das, sagen wir es rundheraus, herangezogen durch Auslese und hochspezialisierte Unterweisung. Ihnen gesellten sich dann in der Morgenröte der Neuzeit eine wachsende Zahl von aristokratischen und bürgerlichen Amateuren hinzu. Der aristokratische Salon, die Kathedrale, dann später der Konzertsaal wurden die Tempel der europäischen Kunstmusik. Und sein Instrumentarium – die Jahrhunderte unveränderte Familie des symphonischen Orchesters mit ihrem späten Adoptiv-Wunderkind, dem Klavier – einer Musikmaschine mit erstaunlicher Begabung gleichermaßen zur Abstraktion wie zur Emotion.

Zum Zeitpunkt der Akkordeon-Patentierung war diese Familie weit gekommen. Sie konnte im Kollektiv, wenn nur die richtige Komposition zur Hand war, buchstäblich jede menschliche Empfindung in Töne übersetzen. Mischten die Komponisten, wie wenig später Richard Wagner, nur raffiniert genug die Stimmen, dann war es kaum noch möglich, den Beitrag der einzelnen Instrumente herauszuhören.
Wer spielte Klavier? Die bürgerliche Gesellschaft machte das Klavier zu ihrer Ersatzreligion und die Klaviere in den Wohnungen zum Hausaltar. Aber unbemerkt von dieser bis heute anhaltenden und immer subtiler werdenden Kanonisierung dessen, was „legitime“ Musik sei, blieb die Welt nicht stehen.

Es kam das industrielle, das potentiell demokratische Zeitalter! Und mit ihm und nicht zufällig mit ihm erschien das Akkordeon auf der Bühne. Mit seiner Akkordkoppelung zu Tonleitern wurde es zu einem kompletten vielstimmigen Konzertorchester im Kleinen. Es war eine wahre Wunderkiste. Es war ein Instrument, das begabten Laienmusikern sehr schnell zu eindrucksvollen Darbietungen verhalf. Es war ideal für das Selbststudium. Es wurde zum Symbol der Fundamentaldemokratisierung der Musik im 19. Jahrhundert.

Es dauerte nicht lang, bis das Akkordeon durch die Mechanisierung und industrielle Massenfabrikation erschwinglich wurde praktisch für alle. Für die „Kleinen Leute“ in den Dörfern wie für die Arbeitssuchenden, die sich in Millionen auf den Weg machten, um ihr Glück anderswo zu finden, quer durch Europa wie gleichzeitig über den Ozean nach Westen, nach Nord- und Südamerika. Wo sich die Armen und Ausgebeuteten musikalisch zu Wort meldeten, da war das Akkordeon früh dabei. Es gibt auch eine ganze lange Geschichte des Instrumentes in der sozialistischen Arbeiterbewegung.

Wer baute das Akkordeon für diesen sprunghaft wachsenden Markt? Hier bei uns in Mitteldeutschland, im erzgebirgischen Klingenthal z.B., wurden die Akkordeons erst für Mitteleuropa, dann bald für die ganze Welt fabriziert. Das Instrument eroberte weitere Länder und Kontinente; sei es als Knopfakkordeon, als Pianoakkordeon, als Concertina oder Bandoneón. Es verbreitete sich auf dem Globus. Arbeitsmigration, auch Kolonialismus, und Mission waren die Brücken, auf denen das Akkordeon in alle fünf Kontinente auswanderte.

Und wo es hinkam, ob in Deutschland, ob in Europa, ob in fernen Welten, integrierte es sich mit den einheimischen Musikkulturen, vermischte sich mit ihnen, stimulierte die Erfindung neuer transkultureller Musizier- und Komponierstile. Vor allem aber transportierte das Akkordeon die westliche Tonalität und das europäische Akkordsystem in fremde Kulturen und half dabei, Europas Musik zum Maßstab aller Musik zu machen. Es ist natürlich schwer zu schätzen, aber sicher übertraf Ende des 19. Jahrhunderts die Summe der Akkordeonmusik auf der Welt bei weitem jene der traditionellen europäischen Kunstmusik.
 

Zweite Lehre:

Das Akkordeon lehrt, dass es sich lohnt, jenseits der eigenen musikalischen Gehäuse Ausschau zu halten nach den Bewegungen auf dem Weltmarkt der Musik.

Was spielten die Akkordeonisten im 19. und frühen 20. Jahrhundert? In Mitteleuropa zuerst sicher etwas, das dann bald „Volksmusik“ hieß, in Wahrheit aber Amalgam verschiedenster Elemente war –
„abgesunkenes“ Kulturgut aus der musikalischen Hochkultur wie anonyme Musik der europäischen Unterschichten, die grenzüberschreitend „in der Luft lag“ und von Region zu Region weitergereicht wurde. Erst der orthodoxe Nationalismus des 20. Jahrhunderts hat dann mit der säuberlichen Klassifizierung der sogenannten „Volksmusiken“ begonnen. Das Akkordeon war oft der Katalysator bei der Entstehung dessen, was wir heute „populäre Musik“ nennen.

Ich konnte leider keine genauen Daten finden über den Beginn einer eigenständigen Akkordeon-Literatur. Aus einem Mangel an genuinen Kompositionen für Akkordeon hatte man aber spätestens seit 1900 begonnen, sich intensiv mit den Noten der etablierten Komponisten zu beschäftigen.

Es begann die Springflut der Adaptionen und Bearbeitungen der komponierten „klassischen“ Musik für Akkordeon. Das war eine Demokratisierung und Popularisierung der Hochkultur: das Symbolinstrument der „kleinen Leute“ und der Mühseligen und Beladenen der Klassengesellschaft holte sich die Götter Mozart, Bach und Beethoven, Mendelssohn und Brahms aus den bürgerlichen Musiktempeln und machte daraus, was es unnachahmlich konnte: Erbauung und Unterhaltung aus eigenem Recht an schlechthin jedem Ort, der zum Konzertsaal taugte: ob Wirtshaus oder Tanzboden, ob Schiffsdeck oder Fabrikhof. Und natürlich am Ende auch alle Musik, die Opernarien wie die Operettenschlager, die Militärmärsche wie die Salonmusik für Klavier. Auch der Kult der Virtuosen, vorgemacht durch Paganini und Liszt, fand auf dem Akkordeon staunenswerte Helden.

Die Bildungsbürger rümpften die Nasen über diese „Plünderung des Kulturerbes durch Minderbefugte“. Und diese Attitüde dem Akkordeon gegenüber, dass es im Gegensatz zum Konzertflügel und zu den Violinen, Bratschen und Celli der bürgerlichen Hausmusik-Riten Unterschichtensymbol sei, hat sich, seien wir ehrlich, ein wenig bis heute gehalten. Dabei hatte der vielgeliebte Franz Liszt mit seinen Transkriptionen nichts Anderes getan, als so viel interessante Musik für so viel Menschen wie möglich erfahrbar zu machen.

Das tat nun das Akkordeon in einem Ausmaß wie nie zuvor. Dass die „klassische Musik“ Europas Gemeingut der ganzen Welt geworden ist, hat das Akkordeon, nicht erst die Schallplatte bewirkt. Den Akkordeon-Boom um 1900 könnte man auch als letzte Widerstandsstation der authentischen Musik gegen die unaufhaltsam zunehmende Mechanisierung und Reproduktion aller Musik im technischen Zeitalter deuten – paradoxerweise durch ein Instrument, das selbst ein Kind der Industrialisierung gewesen war.
 

Dritte Lehre:

Je genauer man das Akkordeon anschaut, desto interessanter wird es als ein Schlüsselinstrument der Welt-Musikgeschichte.

Werfen wir einen Blick auf drei Musiklandschaften, in denen das Akkordeon bzw. einer seiner Verwandten mit allem recht weltberühmte Folgen gehabt hat. Da ist erst einmal Buenos Aires und die Weltkarriere des Tangos. Viele Millionen bettelarmer Europäer, vor allem Italiener und Spanier, aber auch Deutsche, wanderten im späten 19. Jahrhundert nach Argentinien aus. In Buenos Aires entstand eine Millionenstadt als moderner Dschungel, ein Hexenkessel der Kulturen und Gegensätze zwischen Arm und Reich, Kapital und Arbeit, von Eingewanderten und Einheimischen. Noch härter als im alten Europa war die Not, noch krasser die Enttäuschung über verlorene Hoffnungen auf ein besseres Leben für die meisten.

Buenos Aires war auch ein Dschungel der entfesselten erotischen Leidenschaften und Symbole. Da kam das Bandoneón als Katalysator hinzu: es konnte Klagen und Jauchzen und Seufzen wie kein Instrument jemals zuvor. Und es entstand eine unerhörte Musik, ein Tanz von schockierender, sexueller Symbolik und eine synkopenreiche Musik. Das alles eroberte die Welt, vom alten Europa bis nach Russland und Finnland und am Ende, in unserer Zeit, stieg der Unterschichten-Klang vom Ende der Welt auf in die Kunstmusik unserer Zeit – Astor Piazzolla sei Dank.

Zwei andere Akkordeon-Landschaften seien hier genannt, bei denen ähnlich wie beim Tango im Melting Pot der Musik etwas ganz Neues entstand: die Klezmer-Musik der osteuropäischen Juden, wo das Akkordeon Synagogen-Melodien und slawische Volksharmonien mixte. Und schließlich die unsterblich heitere, unsterblich melancholische Kunst des „Musette“, wo im Milieu der italienischen Arbeitsmigranten, die seit 1900 in Frankreich ihr Glück suchten, das Akkordeon die Hauptrolle übernahm.
 

Vierte Lehre:

Dem Akkordeon verdanken wir die Entstehung von mindestens drei regionalen Neuschöpfungen der Musik, die dann Weltkarriere machten

Die Dialektik von „High and Low“ in der Musik des 20. Jahrhunderts gehört zu den spannendsten Themen, mit denen sich Musiker auseinandersetzen können. Je mehr sich die Kunstmusik als „Neue Musik“ seit 1900 von den harmonischen Konventionen und Hörgewohnheiten der Vergangenheit verabschieden wollte, desto interessanter wurde für manche kreativen Köpfe das Interesse für Musiken jenseits des vertrauten Kanons der Kunstmusik. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das „populäre“, sagen wir ruhig auch, das „vulgäre“ Akkordeon von der Neuen Musik entdeckt wurde – nicht als Lieferant von populären Melodien, sondern als Instrument faszinierender Klangfarben. Gerade jene, die über den kodifizierten „klassischen“ Orchesterklang hinauswollten, verliebten sich ins Akkordeon. Es fielen ihnen sozusagen „die Schuppen von den Augen“. Sie begeisterten sich für das außerordentlich große dynamische und klangliche Spektrum. Sie entdeckten sein virtuoses Potenzial, seine dramatischen harmonischen und polyphonen Möglichkeiten.

Im Mittelpunkt aber stand das Phänomen des Klanges. Diese Wunderkiste abenteuerlicher Sounds lieferte ohne alle Elektronik Klangballungen, Ziehtöne, Schnauf- und Keuchgeräusche, Zittertöne. Fast nichts war dem Akkordeon unmöglich. Der italienische Komponist Salvatore Sciarrino schwärmte von der „unglaublichen Erfahrung des Atems der Maschine“, Adriana Hölszky staunte über die Grenzüberschreitungen des Akkordeons ins Mikrotonale, ins Nervöse, in die vibrierenden, flatternden Klänge. Luciano Berio und Mauricio Kagel, viel früher schon Ernst Krenek, dann György Kurtág, Dieter Schnebel und Isang Yun – seit den 60er Jahren hat es geradezu einen Rausch der Entdeckung des Akkordeons durch die modernen Komponisten gegeben. Die Akkordeonisten waren aber klug genug, sich nicht in den Elfenbeinturm der Avantgarde allein einfangen zu lassen. Sie haben auch entdeckt, wie fabelhaft geeignet ihre Wunderkiste für die frühe Polyphonie von Renaissance bis Barockmusik taugt. Ob das nun „historisch informierte Musizierpraxis“ ist oder Sakrileg – das mögen andere entscheiden. Entstanden sind jedenfalls unvergessliche Einspielungen von Bach, Scarlatti oder Frescobaldi.

Für mich hier an unserer HfM FRANZ LISZT gehören Akkordeon-Erlebnisse zu den schönsten Erinnerungen: das gewaltige Schicksals-Grollen des versteckten Instruments während einer Aufführung von Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ droben im Belvedere. Und dann das unvergessliche Wunder eines „Eugen Onegin“ im E-Werk, wo Claudia Buder in einem Sextett ein ganzes Tschaikowsky-Orchester nicht ersetzt, sondern übertroffen hat.
 

Fünfte und letzte Lehre:

Die Epoche des Akkordeons als „Maschine des Neuen“ ist noch lange nicht beendet. Wir dürfen noch viel erhoffen. Und wir sind stolz, dass wir mitmachen dürfen!

Die amerikanisch-kanadische Autorin Annie Proulx hat 1996 den Bestseller „Das grüne Akkordeon“ geschrieben. Das Instrument 1890 in Sizilien gebaut, begleitet seinen ersten Besitzer auf dem Auswandererdampfer in die USA und erlebt hundert Jahre lang eine Odyssee in der Neuen Welt. Es wandert durch Generationen von Einwandererfamilien verschiedener Herkünfte. Es wird geliebt und gestohlen, verkauft, verpfändet und verschenkt. Es spielt italienische Canzone, deutsche Lieder, französische Musettes, Cajun-Songs, polnische Polkas und irische Weisen. So unerschöpflich wie das Menschenleben sind auch seine Töne. An einer Stelle des Romans heißt es: „Das ist die schönste Musik von der Welt“.

Dass auch auf den Akkordeons der HfM FRANZ LISZT die schönste Musik der Welt erklingt, das wünscht sich

Ihr
Christoph Stölzl

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