Verbreitung und Evaluation

Die Hochschule verpflichtet sich zur Erhöhung der Sichtbarkeit von internationalen Projekten durch die Bereitstellung von Austausch- und Präsentationsplattformen, um Synergien innerhalb der Organisation zu stärken. Insbesondere werden Praxisformate ausgerichtet und (weiter-)entwickelt, die thematisch den Handlungsfeldern Internationalisierung, Transkulturalität und Inklusion gewidmet sind (z.B. Transcultural music sessions, ERASMUS+ for all usw.). Zusätzlich wird zu diesem Zweck gemeinsam mit den relevanten Arbeitseinheiten (insbesondere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing) ein Kommunikationskonzept erarbeitet.

Ein auf Indikatoren gestütztes Monitoring wird gemeinsam mit der Abteilung Lehre- und Qualitätsentwicklung entwickelt, um den Fortschritt sowie die Wirkungskraft der Maßnahmen regelmäßig zu evaluieren und um auf erkennbare Entwicklungen reagieren zu können. Geeignete Instrumente hierfür sind die Erhebung von statistischen Kennzahlen, Selbsteinschätzungen durch leitfadengestützte Interviews, Systembefragungen und interne Audits.

Die daraus abzuleitenden Ergebnisse werden vom International Office zusammengestellt, in der AG Internationalisierung diskutiert sowie dem Senat vorgelegt. Nach drei Jahren beginnt der Revisionsprozess der vorliegenden Internationalisierungsstrategie durch die AG Internationalisierung, der in einem schriftlichen Bericht hochschulintern veröffentlicht werden soll. Präsidium und Senat entscheiden anschließend über den Weg zur Fortentwicklung der vorliegenden Strategie.

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