Christian Laier

Christian  Laier
Foto: Matthias Eimer

Lehrbeauftragter für Mandoline (Wahlmodul) und Gitarrenensemble

Bachhaus Belvedere

christian.laier(at)hfm-weimar.de

www.duoconsensus.de 

  • 1982 in Nordhausen geboren
  • Mandolinenstudium bei Gertrud Weyhofen in Kassel, Künstlerische Reifeprüfung bei Steffen Trekel in Hamburg
  • Gitarrenstudium bei Michael Tröster in Kassel
  • Konzerte in verschiedenen Kammermusikbesetzungen und als Solist führten ihn durch Europa, in die USA, nach Japan und Brasilien
  • Aufführungen von Solokonzerten mit der Jenaer Philharmonie, dem Leipziger Symphonieorchester, dem Minsker Zupforchester und verschiedenen Landeszupforchestern
  • Mitwirkung im Sinfonieorchester, u.a. im Gewandhausorchester Leipzig, in der Staatskapelle Weimar und im Orchester des Staatstheaters Kassel
  • Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe:
  • 1998 – 2. Preis beim Albin-Dotzauer-Wettbewerb für Mandoline solo in Schweinfurt
  • 2000 – 1. Preis beim Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb für Mandoline solo in Glauchau
  • 2000 – 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Berlin
  • 2002 – 1. Preis beim Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb für Mandoline solo in Glauchau
  • 2007 – 3. Preis beim „International Mandolin and Guitar Competition Vissani“ (Griechenland)
  • 2010 – 2. Preis beim „Internationalen Gerhard-Vogt-Kammermusik-Wettbewerb“ in Hammelburg (im Duo Consensus)
  • Teilnahme an Meisterkursen, z. Bsp. bei Marga Wilden-Hüsgen, Caterina Lichtenberg, Ariane Zernecke-Lorch, Albert Aigner, Dieter Kreidler, Thomas Müller-Pering, Carlo Marchione, Hubert Buchberger und Winfried Michel
  • Lehrauftrag an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
  • Pädagogische Tätigkeit an der Musikschule der Stadt Erfurt
  • Dozent bei Seminaren des Bund deutscher Zupfmusiker
  • 2007-2016 Dirigent des Landesjugendzupforchesters Brandenburg – Berlin
  • Veröffentlichung der Diplomarbeit „Zwischen Spätbarock und Wiener Klassik: Verzierungspraxis in der Mitte des 18. Jahrhunderts (zu den Mandolinenwerken Gabriele Leone)“ – erhältlich beim Haus der Musik Trekel – www.trekel.de 

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