Get Ready – Career Service der Hochschule
Mit der Reihe Get Ready sollen Studierende gezielt auf die Anforderungen des Berufslebens vorbereitet werden. Die Vermittlung von kommunikativen, organisatorischen, rechtlichen und managerialen Fähigkeiten steht dabei im Fokus. Ziel ist die Reflexion der vielfältigen Möglichkeiten, Besonderheiten und Schwierigkeiten, die ein Berufseinstieg als MusikerIn/ ManagerIn/ MusikpädagogIn mit sich bringt. Get Ready ergänzt das Curriculum und steht Studierenden aller Fachrichtungen sowie allen anderen Angehörigen der Hochschule offen.
Intensivwochenende am 20./21./22. April 2018
Workshops und Seminare für den Karrierestart
Fr., 20.4. | 13:00 Uhr - 19:00 Uhr | Senatssaal im Fürstenhaus
Sa., 21.4. 10:00 Uhr - 18:00 Uhr | Fürstenhaus
So., 22.4. | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr | Fürstenhaus
::: Flyer mit näheren Beschreibungen (PDF) :::
Anmeldeschluss: 15. April
Fr., 20.4. | 13:00 Uhr - 19:00 Uhr | Senatssaal im Fürstenhaus
Sa., 21.4. 10:00 Uhr - 18:00 Uhr | Fürstenhaus
So., 22.4. | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr | Fürstenhaus
::: Flyer mit näheren Beschreibungen (PDF) :::
Anmeldeschluss: 15. April
Die Workshops im Überblick
Ready to dress! Stilimpulse für den beruflichen Auftritt
Marlen Schartmann
Vorsingen, vorspielen, vorsprechen, vorstellen – Ein erfolgreicher Auftritt hängt nicht nur von den fachlichen Qualitäten ab. Auch das äußere Erscheinungsbild spielt eine große Rolle und ist somit ein Baustein in der Vorbereitung. Die zentralen Fragen sind:
• Wie soll mein Auftritt sein?
• Welche Rolle spiele ich?
• Wie kann ich dies durch mein Erscheinungsbild stimmig unterstreichen?
Der Workshop, als Blickschule konzipiert, schult in Auswahl und Zusammenstellung von Kleidung und Accessoires in Bezug auf Persönlichkeit und Anlass. Wichtige Elemente des persönlichen Kleidungsstils sind Farben, Formen und Materialien. Das Empfinden dafür ist sehr individuell. Und in der Mode gibt es viele Anregungen, teilweise bunte Gemische aus Stilen, Epochen, Spiele mit Stilbrüchen und Farbkontrasten.
Der Workshop bietet Impulse und konkrete Anregungen wie Sie Farben, Formen und Materialien so einsetzen können, dass sie Ihre Individualität widerspiegeln und gleichzeitig der Situation angemessen sind.
Theorie und Praxis, in Form von einigen Kurzberatungen, wechseln sich ab. Bitte bringen Sie dazu Outfits und Kleidungsstücke mit, die wir besprechen können. Es können gerne Stücke sein, mit denen Sie sich nicht sicher fühlen. Wir finden heraus, woran es liegt.
20.4. | 13:00 Uhr - 19:00 Uhr | Fürstenhaus, Senatssaal
Zur Person:
Marlen Schartmann ist diplomierte Musiktherapeutin und Sozialpädagogin. Mit ihrem Abschluss als Integrative Farbstylistin und Typstylistin hat sie sich ein weiteres Standbein erarbeitet. Diese Tätigkeit übt sie freiberuflich aus.
Vorsingen, vorspielen, vorsprechen, vorstellen – Ein erfolgreicher Auftritt hängt nicht nur von den fachlichen Qualitäten ab. Auch das äußere Erscheinungsbild spielt eine große Rolle und ist somit ein Baustein in der Vorbereitung. Die zentralen Fragen sind:
• Wie soll mein Auftritt sein?
• Welche Rolle spiele ich?
• Wie kann ich dies durch mein Erscheinungsbild stimmig unterstreichen?
Der Workshop, als Blickschule konzipiert, schult in Auswahl und Zusammenstellung von Kleidung und Accessoires in Bezug auf Persönlichkeit und Anlass. Wichtige Elemente des persönlichen Kleidungsstils sind Farben, Formen und Materialien. Das Empfinden dafür ist sehr individuell. Und in der Mode gibt es viele Anregungen, teilweise bunte Gemische aus Stilen, Epochen, Spiele mit Stilbrüchen und Farbkontrasten.
Der Workshop bietet Impulse und konkrete Anregungen wie Sie Farben, Formen und Materialien so einsetzen können, dass sie Ihre Individualität widerspiegeln und gleichzeitig der Situation angemessen sind.
Theorie und Praxis, in Form von einigen Kurzberatungen, wechseln sich ab. Bitte bringen Sie dazu Outfits und Kleidungsstücke mit, die wir besprechen können. Es können gerne Stücke sein, mit denen Sie sich nicht sicher fühlen. Wir finden heraus, woran es liegt.
20.4. | 13:00 Uhr - 19:00 Uhr | Fürstenhaus, Senatssaal
Zur Person:
Marlen Schartmann ist diplomierte Musiktherapeutin und Sozialpädagogin. Mit ihrem Abschluss als Integrative Farbstylistin und Typstylistin hat sie sich ein weiteres Standbein erarbeitet. Diese Tätigkeit übt sie freiberuflich aus.
Probespieltraining für Streicher*innen und Holzbläser*innen
Probespieltraining mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker
Am 21.4. und 22.4. findet jeweils ganztägig ein Probespieltraining mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker statt. Es richtet sich insbesondere an Streicher*innen und Holzbläser*innen. Die Probespielsituation wird simuliert, der gesamte Auftritt analysiert und evaluiert. Die Dozenten, die alle an der Karajan-Akademie unterrichten und dort regelmäßig Probespieltraining durchführen, nehmen sich für die Auswertung ausgiebig Zeit. Sie setzen dieselben Maßstäbe an, wie sie bei einem Probespiel für die Akademie oder die Philharmoniker gelten. Somit bekommen die Studierenden die Gelegenheit, unter realistischen Bedingungen die Probespielsituation zu trainieren und erhalten eine ehrliche Einschätzung ihres Auftritts. Zuhörer sind ausdrücklich willkommen.
21.4. | 11:00 Uhr - 18:00 Uhr | Fürstenhaus, Festsaal
22.4. | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Festsaal
Dozenten:
Peter Riegelbauer (Kontrabass, Geschäftsführer der Karajan-Akademie)
Ulrich Knörzer (Bratsche)
Stefan Schweigert (Fagott)
Am 21.4. und 22.4. findet jeweils ganztägig ein Probespieltraining mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker statt. Es richtet sich insbesondere an Streicher*innen und Holzbläser*innen. Die Probespielsituation wird simuliert, der gesamte Auftritt analysiert und evaluiert. Die Dozenten, die alle an der Karajan-Akademie unterrichten und dort regelmäßig Probespieltraining durchführen, nehmen sich für die Auswertung ausgiebig Zeit. Sie setzen dieselben Maßstäbe an, wie sie bei einem Probespiel für die Akademie oder die Philharmoniker gelten. Somit bekommen die Studierenden die Gelegenheit, unter realistischen Bedingungen die Probespielsituation zu trainieren und erhalten eine ehrliche Einschätzung ihres Auftritts. Zuhörer sind ausdrücklich willkommen.
21.4. | 11:00 Uhr - 18:00 Uhr | Fürstenhaus, Festsaal
22.4. | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Festsaal
Dozenten:
Peter Riegelbauer (Kontrabass, Geschäftsführer der Karajan-Akademie)
Ulrich Knörzer (Bratsche)
Stefan Schweigert (Fagott)
Von der Idee zum Applaus. Projektmanagement
Julia Kadar
Das nächste Konzert, eine CD-Produktion, eine Tournee – vieles von dem, was uns im MusikerInnen-Alltag begegnet, lässt sich als Projekt definieren, organisieren und umsetzen. Das hat viele Vorteile: Sind die einzelnen Arbeitsschritte klar strukturiert, lässt sich nicht nur die eigene Arbeit besser planen und einteilen, auch die Zusammenarbeit mit anderen wird einfacher. Mögliche Probleme werden frühzeitig sichtbar und lassen sich vermeiden – und nicht zuletzt sind die Finanzen besser plan- und überschaubar.
Im Workshop lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Projektmanagements kennen und erlernen Methoden, um kleinere und größere Projekte stressfrei und strukturiert auf und über die Bühne zu bringen. Johanna Hartmann aus dem Veranstaltungsbüro der HfM wird im zweiten Teil explizit die Besonderheiten bei der Planung und Durchführung studentischer Projekte in der HfM behandeln. Entsprechend ratsam ist die Teilnahme jener Studierenden, die in naher Zukunft ein studentisches Projekt planen.
21.4. | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Fürstenhaus, Raum 108
Zur Person:
Julia Kadar, geboren in Budapest, aufgewachsen in Köln, Gründerin der Agentur premiertone, ist Online-Expertin für Websites, Social Media/PR in der Klassik. In ihrer Arbeit bündelt sie zahlreiche berufliche Erfahrungen bei Institutionen wie der Kronberg Academy, Deutsche Grammophon, diverse Festivals und bei Impresariat Simmenauer. Sie berät namhafte Musiker wie Julian Steckel, Nils Mönkemeyer, das Kuss Quartett u.v.m.
www.premiertone.de
Das nächste Konzert, eine CD-Produktion, eine Tournee – vieles von dem, was uns im MusikerInnen-Alltag begegnet, lässt sich als Projekt definieren, organisieren und umsetzen. Das hat viele Vorteile: Sind die einzelnen Arbeitsschritte klar strukturiert, lässt sich nicht nur die eigene Arbeit besser planen und einteilen, auch die Zusammenarbeit mit anderen wird einfacher. Mögliche Probleme werden frühzeitig sichtbar und lassen sich vermeiden – und nicht zuletzt sind die Finanzen besser plan- und überschaubar.
Im Workshop lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Projektmanagements kennen und erlernen Methoden, um kleinere und größere Projekte stressfrei und strukturiert auf und über die Bühne zu bringen. Johanna Hartmann aus dem Veranstaltungsbüro der HfM wird im zweiten Teil explizit die Besonderheiten bei der Planung und Durchführung studentischer Projekte in der HfM behandeln. Entsprechend ratsam ist die Teilnahme jener Studierenden, die in naher Zukunft ein studentisches Projekt planen.
21.4. | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Fürstenhaus, Raum 108
Zur Person:
Julia Kadar, geboren in Budapest, aufgewachsen in Köln, Gründerin der Agentur premiertone, ist Online-Expertin für Websites, Social Media/PR in der Klassik. In ihrer Arbeit bündelt sie zahlreiche berufliche Erfahrungen bei Institutionen wie der Kronberg Academy, Deutsche Grammophon, diverse Festivals und bei Impresariat Simmenauer. Sie berät namhafte Musiker wie Julian Steckel, Nils Mönkemeyer, das Kuss Quartett u.v.m.
www.premiertone.de
Entspannt auf die Bühne! Übetechniken und Abbau von Lampenfieber
Pete Josephs
Dieser Workshop soll MusikerInnen einen Einblick in die Möglichkeiten des mentalen Trainings und Übens geben. Tagtäglich können diese genutzt werden und die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.
Der Workshop soll zeigen wie man
• die Lernfähigkeit verbessert
• die Spielsicherheit verbessert
• die Selbstsicherheit und die Künstlerpersönlichkeit stärkt
• mit dem inneren Kritiker umgeht
• Probespiele und Auftritte meistert
• Tiefenentspannung erreicht
Mit freiwilligen InstrumentalistInnen oder SängerInnen kann der positive Effekt direkt hör- und fühlbar gemacht werden. Bitte - wenn möglich - Instrument mitbringen.
Sa, 21.4. | Fürstenhaus, Senatssaal | 10:00 - 13:00 Uhr
So, 22.4. | Fürstenhaus, Senatssaal | 10:00 - 13:00 Uhr
Zur Person:
Pete Josephs arbeitet seit 1993 mit MusikerInnen an der Verbesserung ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Er selbst wollte ursprünglich Musiker werden, doch das tägliche stundenlange Üben griffen seine Gesundheit und Psyche an, so dass er sich intensiv mit Fragen der Musikergesundheit auseinandersetzte, bestehende Techniken verfeinerte und neue entwickelte. Pete Josephs hat zudem eine Zulassung als Heilpraktiker. Er unterrichtet regelmäßig an der Musikhochschule Hannover und den Akademien der Rundfunkorchester in Berlin (RSB) und Hamburg (NDR).
www.institut-mitte.de
Dieser Workshop soll MusikerInnen einen Einblick in die Möglichkeiten des mentalen Trainings und Übens geben. Tagtäglich können diese genutzt werden und die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.
Der Workshop soll zeigen wie man
• die Lernfähigkeit verbessert
• die Spielsicherheit verbessert
• die Selbstsicherheit und die Künstlerpersönlichkeit stärkt
• mit dem inneren Kritiker umgeht
• Probespiele und Auftritte meistert
• Tiefenentspannung erreicht
Mit freiwilligen InstrumentalistInnen oder SängerInnen kann der positive Effekt direkt hör- und fühlbar gemacht werden. Bitte - wenn möglich - Instrument mitbringen.
Sa, 21.4. | Fürstenhaus, Senatssaal | 10:00 - 13:00 Uhr
So, 22.4. | Fürstenhaus, Senatssaal | 10:00 - 13:00 Uhr
Zur Person:
Pete Josephs arbeitet seit 1993 mit MusikerInnen an der Verbesserung ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Er selbst wollte ursprünglich Musiker werden, doch das tägliche stundenlange Üben griffen seine Gesundheit und Psyche an, so dass er sich intensiv mit Fragen der Musikergesundheit auseinandersetzte, bestehende Techniken verfeinerte und neue entwickelte. Pete Josephs hat zudem eine Zulassung als Heilpraktiker. Er unterrichtet regelmäßig an der Musikhochschule Hannover und den Akademien der Rundfunkorchester in Berlin (RSB) und Hamburg (NDR).
www.institut-mitte.de
Was kann, was darf, was muss? Vertragsrecht für KünstlerInnen
Christopher Mueller LL.M
Für viele freischaffende MusikerInnen ist die Vertragswelt eher Irrgarten als wertvolle Hilfe bei der Wahrung der eigenen Rechte. Der Workshop Vertragsrecht soll den TeilnehmerInnen praxisnah dabei helfen, die häufigsten Stolpersteine bei einem Vertrag zu erkennen. Oftmals sind die verwendeten Vereinbarungen und Formulierungen problematisch und dienen nicht selten zum Vorteil des Vertragspartners - daher ist die Formulierung von Mustervertragskomponenten ein wichtiges Thema des Workshops. Der Workshop behandelt in erster Linie den Auftrittsvertrag zwischen KünstlerInnen und Veranstalter.
21.4. | 14:00 Uhr – 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Raum 108
Zur Person:
Christopher Mueller hat das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau und der Ludwig-Maximilians-Universität in München absolviert. An der John Marshall Law School in Chicago, USA erwarb Christopher Mueller den Master of Law in Intellectual Property. Von 1995 bis 2001 war Christopher Mueller bei BMG Entertainment im Bereich Legal & Business Affairs beschäftigt. Von 2001 bis 2003 war er Justiziar der UFA Film & TV Produktion GmbH. Es folgte 2003 der Kanzleieintritt bei SCHULZE KÜSTER MÜLLER MUELLER in München. Christopher Mueller ist Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und hat die Prüfung zum Fachanwalt für Arbeitsrecht erfolgreich abgelegt.
www.skmm.de
Für viele freischaffende MusikerInnen ist die Vertragswelt eher Irrgarten als wertvolle Hilfe bei der Wahrung der eigenen Rechte. Der Workshop Vertragsrecht soll den TeilnehmerInnen praxisnah dabei helfen, die häufigsten Stolpersteine bei einem Vertrag zu erkennen. Oftmals sind die verwendeten Vereinbarungen und Formulierungen problematisch und dienen nicht selten zum Vorteil des Vertragspartners - daher ist die Formulierung von Mustervertragskomponenten ein wichtiges Thema des Workshops. Der Workshop behandelt in erster Linie den Auftrittsvertrag zwischen KünstlerInnen und Veranstalter.
21.4. | 14:00 Uhr – 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Raum 108
Zur Person:
Christopher Mueller hat das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau und der Ludwig-Maximilians-Universität in München absolviert. An der John Marshall Law School in Chicago, USA erwarb Christopher Mueller den Master of Law in Intellectual Property. Von 1995 bis 2001 war Christopher Mueller bei BMG Entertainment im Bereich Legal & Business Affairs beschäftigt. Von 2001 bis 2003 war er Justiziar der UFA Film & TV Produktion GmbH. Es folgte 2003 der Kanzleieintritt bei SCHULZE KÜSTER MÜLLER MUELLER in München. Christopher Mueller ist Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und hat die Prüfung zum Fachanwalt für Arbeitsrecht erfolgreich abgelegt.
www.skmm.de
Perfekt in Szene gesetzt! Künstlerfotografie
Guido Werner
Ob CD-Cover, Konzertplakat oder Pressemappe. Alle KünstlerInnen sind gut beraten, nicht nur das eigene Handwerk, sondern auch die eigene Person optimal in Szene zu setzen. Will man seine Auftritte und Veröffentlichungen professionell bewerben, so sollte dem Thema Künstlerfotografie entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet werden. Im Workshop wird erläutert, was alles vor einem Shooting zu beachten ist. Beispiele aus dem Portfolio des Fotografen geben einen ersten Einblick, welche Stimmungen ein Foto transportieren kann.
21.4. | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Senatssaal
Zur Person:
Guido Werner ist international als Fotograf tätig. Zu seinem Portfolio zählen people, portrait, fashion, advertising und kids. Ein Blick auf seine Website zeigt eindrücklich die Kraft und Ausdrucksfähigkeit von Bildern.
www.guido-werner.com
Ob CD-Cover, Konzertplakat oder Pressemappe. Alle KünstlerInnen sind gut beraten, nicht nur das eigene Handwerk, sondern auch die eigene Person optimal in Szene zu setzen. Will man seine Auftritte und Veröffentlichungen professionell bewerben, so sollte dem Thema Künstlerfotografie entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet werden. Im Workshop wird erläutert, was alles vor einem Shooting zu beachten ist. Beispiele aus dem Portfolio des Fotografen geben einen ersten Einblick, welche Stimmungen ein Foto transportieren kann.
21.4. | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Senatssaal
Zur Person:
Guido Werner ist international als Fotograf tätig. Zu seinem Portfolio zählen people, portrait, fashion, advertising und kids. Ein Blick auf seine Website zeigt eindrücklich die Kraft und Ausdrucksfähigkeit von Bildern.
www.guido-werner.com
Digitale Selbstdarstellung
Julia Kadar
Was muss ich für Künstlerfotos machen? Was gehört auf meine Website, damit sie professionell wirkt? Diese und viele Fragen mehr stellt man sich und fühlt sich vielleicht etwas verloren bei Themen wie Marketing und Social Media PR, die mittlerweile auch in der Klassik unerlässlich sind - egal ob man Solist, Kammermusiker, Orchestermusiker wird oder freischaffend sein Geld verdienen möchte. Der Workshop vermittelt alle Grundlagen und hilfreiche Tools, wie man sich auf den Weg macht, um sich selbstbewusst auch auf der Online-Bühne präsentieren zu können.
22.4. | 10:00 - 13:00 Uhr | Fürstenhaus, Raum 108
Zur Person:
Julia Kadar, geboren in Budapest, aufgewachsen in Köln, Gründerin der Agentur premiertone, ist Onine-Expertin für Websites, Social Media/PR in der Klassik. In ihrer Arbeit bündelt sie zahlreiche berufliche Erfahrungen bei Institutionen wie der Kronberg Academy, Deutsche Grammophon, diverse Festivals und bei Impresariat Simmenauer. Sie berät namhafte Musiker wie Julian Steckel, Nils Mönkemeyer, das Kuss Quartett u.v.m.
www.premiertone.de
Was muss ich für Künstlerfotos machen? Was gehört auf meine Website, damit sie professionell wirkt? Diese und viele Fragen mehr stellt man sich und fühlt sich vielleicht etwas verloren bei Themen wie Marketing und Social Media PR, die mittlerweile auch in der Klassik unerlässlich sind - egal ob man Solist, Kammermusiker, Orchestermusiker wird oder freischaffend sein Geld verdienen möchte. Der Workshop vermittelt alle Grundlagen und hilfreiche Tools, wie man sich auf den Weg macht, um sich selbstbewusst auch auf der Online-Bühne präsentieren zu können.
22.4. | 10:00 - 13:00 Uhr | Fürstenhaus, Raum 108
Zur Person:
Julia Kadar, geboren in Budapest, aufgewachsen in Köln, Gründerin der Agentur premiertone, ist Onine-Expertin für Websites, Social Media/PR in der Klassik. In ihrer Arbeit bündelt sie zahlreiche berufliche Erfahrungen bei Institutionen wie der Kronberg Academy, Deutsche Grammophon, diverse Festivals und bei Impresariat Simmenauer. Sie berät namhafte Musiker wie Julian Steckel, Nils Mönkemeyer, das Kuss Quartett u.v.m.
www.premiertone.de
Abgesichert ?! Wie komme ich in die Künstlersozialkasse
Ulrike Feld
Die KSK kennen fast alle MusikerInnen schon und wollen während oder direkt nach dem Studium dort hinein. Welche Vorteile und welche Verpflichtungen gibt es, wenn ich mich über die KSK versichern will? Und wie komme ich überhaupt hinein?
Nach einer allgemeinen Einführung zum Thema "Versicherung über die Künstlersozialkasse" wird erklärt, was man bei Antragstellung beachten muss und welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um dort renten- und sozialversichert zu werden und zu bleiben. Themen wie Nebenjobs, Gewinn- und Steuergrenzen sowie Berufsanfängerschaft werden ebenfalls thematisiert. Es können Fragen zur eigenen Situation gestellt, diskutiert und geklärt werden. Ziel des Workshops ist es, dass alle TeilnehmerInnen einen voll ausgefüllten Anmeldebogen haben und die weiteren nötigen Schritte zur Anmeldung eigenständig durchführen können.
22.4. | 14:00 Uhr – 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Senatssaal
Zur Person:
Seit 2001 ist Ulrike Feld als Coach und Organisationspsychologin für Musik- und Kulturbetriebe tätig. Zusätzlich zum Studium der Psychologie hat sie eine Ausbildungen zum Systemischen Coach, NLP Master Coach, NLP Practitioner und NLP Master sowie zur Hypnose-Therapeutin (Milton-Erickson-Gesellschaft für Hypnose) absolviert. Freiberuflich übt die Diplom-Psychologin Lehr- und Dozententätigkeiten an der Universität der Künste Berlin, der Hochschule für Musik Hanns Eisler und weiteren Hochschulen in Berlin und Brandenburg aus. Schwerpunkte dabei sind Themen der Existenzgründung im künstlerisch-musischen Umfeld, Künstlersozialkasse, Auftrittstrainings und Mentales Training.
www.uf-berlin.de
Die KSK kennen fast alle MusikerInnen schon und wollen während oder direkt nach dem Studium dort hinein. Welche Vorteile und welche Verpflichtungen gibt es, wenn ich mich über die KSK versichern will? Und wie komme ich überhaupt hinein?
Nach einer allgemeinen Einführung zum Thema "Versicherung über die Künstlersozialkasse" wird erklärt, was man bei Antragstellung beachten muss und welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um dort renten- und sozialversichert zu werden und zu bleiben. Themen wie Nebenjobs, Gewinn- und Steuergrenzen sowie Berufsanfängerschaft werden ebenfalls thematisiert. Es können Fragen zur eigenen Situation gestellt, diskutiert und geklärt werden. Ziel des Workshops ist es, dass alle TeilnehmerInnen einen voll ausgefüllten Anmeldebogen haben und die weiteren nötigen Schritte zur Anmeldung eigenständig durchführen können.
22.4. | 14:00 Uhr – 17:00 Uhr | Fürstenhaus, Senatssaal
Zur Person:
Seit 2001 ist Ulrike Feld als Coach und Organisationspsychologin für Musik- und Kulturbetriebe tätig. Zusätzlich zum Studium der Psychologie hat sie eine Ausbildungen zum Systemischen Coach, NLP Master Coach, NLP Practitioner und NLP Master sowie zur Hypnose-Therapeutin (Milton-Erickson-Gesellschaft für Hypnose) absolviert. Freiberuflich übt die Diplom-Psychologin Lehr- und Dozententätigkeiten an der Universität der Künste Berlin, der Hochschule für Musik Hanns Eisler und weiteren Hochschulen in Berlin und Brandenburg aus. Schwerpunkte dabei sind Themen der Existenzgründung im künstlerisch-musischen Umfeld, Künstlersozialkasse, Auftrittstrainings und Mentales Training.
www.uf-berlin.de
Bitte melden Sie sich bis zum 15. April bei Johanna Hartmann an:
Ansprechpartnerin
Haben Sie Wünsche zu Themen oder Dozenten für zukünftige Veranstaltungen?
Bitte melden Sie sich bei Johanna Hartmann!
Careers Service der Bauhaus-Universität Weimar
Studierende der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar können darüber hinaus die Seminarangebote des Careers Service der Bauhaus-Universität nutzen.
Rückschau
Intensivwochenende im Sommersemester 2017
Trainings, Workshops und Seminare zum Karrierestart
29./30. April 10:00 Uhr - 16:30 Uhr | Hochschulzentrum am Horn
Entspannt auf die Bühne | Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Bühne dunkel. Vorhang. Licht | Auftrittstraining, Konzertmoderation, authentisches Musizieren | Gottfried Hoffmann
Bewerben mit Erfolg | Bewerbungstraining für MusikerInnen und KulturmanagerInnen | Stephan Popp
Was kann, was darf, was muss | Vertragsrecht für KünstlerInnen | Christopher Mueller
Existenzgründung für MusikerInnen | Selbstständige Karrieren im Musikbereich | Maria Pallasch
29./30. April 10:00 Uhr - 16:30 Uhr | Hochschulzentrum am Horn
Entspannt auf die Bühne | Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Bühne dunkel. Vorhang. Licht | Auftrittstraining, Konzertmoderation, authentisches Musizieren | Gottfried Hoffmann
Bewerben mit Erfolg | Bewerbungstraining für MusikerInnen und KulturmanagerInnen | Stephan Popp
Was kann, was darf, was muss | Vertragsrecht für KünstlerInnen | Christopher Mueller
Existenzgründung für MusikerInnen | Selbstständige Karrieren im Musikbereich | Maria Pallasch
Intensivwochenende im Sommersemester 2016
Workshops, Trainings und Seminare zum Karrierestart
23./24. April 2016 10:00 Uhr - 16:30 Uhr | Hochschulzentrum am Horn
Bühne dunkel. Vorhang. Licht | Auftrittstraining, Konzertmoderation, authentisches Musizieren | Gottfried Hoffmann
Crowdfunding | Mehr als nur Projektfinanzierung | Anja Thonig
Meine Rechte – Meine Pflichten | Medien- und Urheberrecht | Ass. jur. Uwe Gladitz LL.M
Entspannt auf die Bühne | Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Abgesichert!? | Wie komme ich in die Künstlersozialkasse? | Ulrike Feld
I do it my way | Selbständige Karrieren für Frauen im Musikbereich gestalten | Ulrike Feld
23./24. April 2016 10:00 Uhr - 16:30 Uhr | Hochschulzentrum am Horn
Bühne dunkel. Vorhang. Licht | Auftrittstraining, Konzertmoderation, authentisches Musizieren | Gottfried Hoffmann
Crowdfunding | Mehr als nur Projektfinanzierung | Anja Thonig
Meine Rechte – Meine Pflichten | Medien- und Urheberrecht | Ass. jur. Uwe Gladitz LL.M
Entspannt auf die Bühne | Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Abgesichert!? | Wie komme ich in die Künstlersozialkasse? | Ulrike Feld
I do it my way | Selbständige Karrieren für Frauen im Musikbereich gestalten | Ulrike Feld
Intensivwochenende im Sommersemester 2015
Workshops, Trainings und Seminare zum Karrierestart
24. April: 11:00 Uhr - 15:00 Uhr simuliertes Probespiel im Fürstenhaus (R 108)
25./26. 9:00 Uhr - 20:00 Uhr und 10:00 Uhr - 17:30 Uhr Seminare am Hochschulzentrum am Horn
Simuliertes Probespiel mit individueller Auswertung | Johannes Backhaus
Musikschule heute - Berufseinstieg für Instrumental- und GesangslehrerInnen | Gabriele Hilsheimer
Plötzliche Selbstständig - Alternative Berufswege jenseits der Orchesteranstellung | Elke Siebert
Entspannt auf die Bühne - Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Was kann, was darf, was muss? Vertragsrecht für KünstlerInnen | Christopher Mueller
Tipps und Empfehlungen für eine erfolgreiche Bewerbung an Konzert- und Theaterorchestern | Johannes Backhaus
Gekonnt Rede und Antwort stehen - Interviewtraining und Konzertmoderation | Dr. Margarete Zander
24. April: 11:00 Uhr - 15:00 Uhr simuliertes Probespiel im Fürstenhaus (R 108)
25./26. 9:00 Uhr - 20:00 Uhr und 10:00 Uhr - 17:30 Uhr Seminare am Hochschulzentrum am Horn
Simuliertes Probespiel mit individueller Auswertung | Johannes Backhaus
Musikschule heute - Berufseinstieg für Instrumental- und GesangslehrerInnen | Gabriele Hilsheimer
Plötzliche Selbstständig - Alternative Berufswege jenseits der Orchesteranstellung | Elke Siebert
Entspannt auf die Bühne - Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Was kann, was darf, was muss? Vertragsrecht für KünstlerInnen | Christopher Mueller
Tipps und Empfehlungen für eine erfolgreiche Bewerbung an Konzert- und Theaterorchestern | Johannes Backhaus
Gekonnt Rede und Antwort stehen - Interviewtraining und Konzertmoderation | Dr. Margarete Zander
Programm im Sommersemester 2014
Seminarreihe für Angehörige der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Erfolgreich bewerben
Bewerbungsberatung für MusikerInnen
Frank-Thomas Mitschke
www.mubebe.de
Musste wegen Krankheit leider ausfallen!
Di (!), 20.05.2014
Meine Rechte - meine Pflichten
Medien- und Urheberrecht
Uwe Gladitz, Ass.jur. LL.M. (Eur.)
25.06.2014
Sicher ist Sicher
Sozialversicherung für freie KünstlerInnen
Andreas Kißling, Künstlersozialkasse
www.kuenstlersozialkasse.de
09.07.2014
Den Fiskus im Blick
Steuerrecht - Was muss ich wissen?
Sabine Michelis, Anwältin
www.kanzlei-michelis.info
Die Seminare finden jeweils mittwochs (Ausnahme: 20.05.2014) um 18:00 Uhr im Senatsraum im Fürstenhaus statt. Anmeldungen bitte an: johanna.hartmann(at)hfm-weimar.de
Die angebotenen Themen im Sommersemester 2014 im Überblick
14.05.2014Erfolgreich bewerben
Bewerbungsberatung für MusikerInnen
Frank-Thomas Mitschke
www.mubebe.de
Musste wegen Krankheit leider ausfallen!
Di (!), 20.05.2014
Meine Rechte - meine Pflichten
Medien- und Urheberrecht
Uwe Gladitz, Ass.jur. LL.M. (Eur.)
25.06.2014
Sicher ist Sicher
Sozialversicherung für freie KünstlerInnen
Andreas Kißling, Künstlersozialkasse
www.kuenstlersozialkasse.de
09.07.2014
Den Fiskus im Blick
Steuerrecht - Was muss ich wissen?
Sabine Michelis, Anwältin
www.kanzlei-michelis.info
Die Seminare finden jeweils mittwochs (Ausnahme: 20.05.2014) um 18:00 Uhr im Senatsraum im Fürstenhaus statt. Anmeldungen bitte an: johanna.hartmann(at)hfm-weimar.de
Intensivwochenende im Wintersemester 2013/14
Workshops, Trainings und Seminare für den Karrierestart
23. und 24. November 2013 | Sa 10:00–20:00 Uhr | So 11:00–17:30 Uhr
Hochschulzentrum am Horn
Erfolgreich kreativ Arbeiten – Unternehmerische Perspektiven für MusikerInnen | Katja Großer
Entspannt auf die Bühne - Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Auf die Bühne, fertig, los! - Auftritts- und Präsenztraining | Sylvia Niemann
Was kann, was darf, was muss? - Vertragsrecht | Christopher Mueller
art but fair – Umgang mit Stellenbörsen; faire Bedingungen für KünstlerInnen | Sören Fenner
Seinen Platz finden! - Selbstvermarktung und Selbstmanagement für Jazz-MusikerInnen | Michael Gottfried
Was kann | muss ich verdienen? - Preismanagement und Projektkalkulation | Dr. Angela Höhle
PR in eigener Sache - "Wer bin ich und wenn ja wie viele?" | Susanne Benedek
23. und 24. November 2013 | Sa 10:00–20:00 Uhr | So 11:00–17:30 Uhr
Hochschulzentrum am Horn
Erfolgreich kreativ Arbeiten – Unternehmerische Perspektiven für MusikerInnen | Katja Großer
Entspannt auf die Bühne - Übetechniken und Abbau von Lampenfieber | Pete Josephs
Auf die Bühne, fertig, los! - Auftritts- und Präsenztraining | Sylvia Niemann
Was kann, was darf, was muss? - Vertragsrecht | Christopher Mueller
art but fair – Umgang mit Stellenbörsen; faire Bedingungen für KünstlerInnen | Sören Fenner
Seinen Platz finden! - Selbstvermarktung und Selbstmanagement für Jazz-MusikerInnen | Michael Gottfried
Was kann | muss ich verdienen? - Preismanagement und Projektkalkulation | Dr. Angela Höhle
PR in eigener Sache - "Wer bin ich und wenn ja wie viele?" | Susanne Benedek
Programm im Sommersemester 2013
12.04.2013
Kultursponsoring
Andreas Eckel, Geschäftsführer Rheingau Musik Festival
www.rheingau-musik-festival.de
17.04.2013
Veranstalter überzeugen
Die Kunst, die EINE Chance zu nutzen
Arno Lücker, Dramaturg am Konzerthaus Berlin
www.konzerthaus.de
Steuerrecht
Was muss ich wissen?
Sarah S. Michelis, Anwältin
www.kanzlei-michelis.info
Wer suchet der findet
Wege durch das Stipendien-Labyrinth
Lilia Schliephacke
05.06.2013
Ready to Start
Crowdfunding - Finanzierungskonzept der Zukunft
Denis Bartelt, Geschäftsführer Startnext
www.startnext.de
12.06.2013
Get Active
Neue Konzertformate denken
Steven Walter, Cellist und künstlerischer Leiter Podiumfestival
www.podiumfestival.de
19.06.2013
Get Visible
Das 1x1 des Online-Marketing
Anne-Catherine Coppens, Coach-sultant
www.marketing-catalysts.com
26.06.2013
Ready to Network
Kontakte finden, pflegen, nutzen
Dirk Schütz, Geschäftsführer Kulturmanagement Network GmbH
Dirk Kiefer, Leiter ThEx l THAK
www.kulturmanagement.net
www.thueringenkreativ.de
03.07.2013
Erfolgreich kreativ arbeiten
Unternehmerische Perspektiven für MusikerInnen
Katja Großer, Regionalbüro Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft
www.rkw-kompetenzzentrum.de/kreativ
Kultursponsoring
Andreas Eckel, Geschäftsführer Rheingau Musik Festival
www.rheingau-musik-festival.de
17.04.2013
Veranstalter überzeugen
Die Kunst, die EINE Chance zu nutzen
Arno Lücker, Dramaturg am Konzerthaus Berlin
www.konzerthaus.de
07.05.2013
Steuerrecht
Was muss ich wissen?
Sarah S. Michelis, Anwältin
www.kanzlei-michelis.info
22.05.2013
Wer suchet der findet
Wege durch das Stipendien-Labyrinth
Lilia Schliephacke
05.06.2013
Ready to Start
Crowdfunding - Finanzierungskonzept der Zukunft
Denis Bartelt, Geschäftsführer Startnext
www.startnext.de
12.06.2013
Get Active
Neue Konzertformate denken
Steven Walter, Cellist und künstlerischer Leiter Podiumfestival
www.podiumfestival.de
19.06.2013
Get Visible
Das 1x1 des Online-Marketing
Anne-Catherine Coppens, Coach-sultant
www.marketing-catalysts.com
26.06.2013
Ready to Network
Kontakte finden, pflegen, nutzen
Dirk Schütz, Geschäftsführer Kulturmanagement Network GmbH
Dirk Kiefer, Leiter ThEx l THAK
www.kulturmanagement.net
www.thueringenkreativ.de
03.07.2013
Erfolgreich kreativ arbeiten
Unternehmerische Perspektiven für MusikerInnen
Katja Großer, Regionalbüro Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft
www.rkw-kompetenzzentrum.de/kreativ
Intensivwochenende im Wintersemester 2012/13
Workshops, Trainings und Seminare für den Karrierestart
1. und 2. Dezember 2012 | Seminargebäude der Weimarhalle
Künstlerfotografie. Schokoladenseite(n) | Neda Navaee
PR-Agentur - Wie werde ich bekannt? | Maren Borchers (forartists), Carsten Hinrichs (Rondo)
Web 2.0 - Ich bin dabei | Robert Wagner (luftspiel media)
Programmplanung. Die richtige Mischung macht's | Sonja Epping (Gewandhaus Leipzig)
Bühnenpräsenz. Die Kunst des Sichtbarseins | Christian Wolz
Künsleragentur - Am Ziel der Träume? | Franziska Hunke (Artista international)
Vertragsrecht - Was kann, was darf, was muss? | Christopher Mueller (Anwalt)
1. und 2. Dezember 2012 | Seminargebäude der Weimarhalle
Künstlerfotografie. Schokoladenseite(n) | Neda Navaee
PR-Agentur - Wie werde ich bekannt? | Maren Borchers (forartists), Carsten Hinrichs (Rondo)
Web 2.0 - Ich bin dabei | Robert Wagner (luftspiel media)
Programmplanung. Die richtige Mischung macht's | Sonja Epping (Gewandhaus Leipzig)
Bühnenpräsenz. Die Kunst des Sichtbarseins | Christian Wolz
Künsleragentur - Am Ziel der Träume? | Franziska Hunke (Artista international)
Vertragsrecht - Was kann, was darf, was muss? | Christopher Mueller (Anwalt)