Beauftragte der Hochschule

Gleichstellungsbeauftragte

Prof. Anne Schwanewilms

Prof. Anne  Schwanewilms
Foto: Studioline Photography

Professorin für Gesang
Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

Beethovenhaus Belvedere

anne.schwanewilms(at)hfm-weimar.de

www.anneschwanewilms.com

www.facebook.com/anne.schwanewilms

Als eine der bedeutendsten Interpretinnen der Werke von Richard Strauss hat sich Anne Schwanewilms weltweit einen Namen gemacht. Ihr großes Repertoire umfasst Partien wie Arabella, Ariadne ("Ariadne auf Naxos"), Chrysothemis ("Elektra"), Feldmarschallin ("Der Rosenkavalier"), Kaiserin ("Die Frau ohne Schatten") und Danae ("Die Liebe der Danae") und erstreckt sich darüber hinaus auf Rollen wie Elsa ("Lohengrin"), Elisabeth ("Tannhäuser"), Desdemona ("Otello"), Marie ("Wozzeck") und Madame Lidoine ("Dialogues des Carmélites").

Die Sopranistin ist regelmäßig zu Gast an allen wichtigen internationalen Opernhäusern. Engagements führten sie unter anderem nach München, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Wien, Zürich, London, Rom, Madrid, Barcelona, Mailand, New York, Chicago und Tokio. An der Sächsischen Staatsoper Dresden konnte sie unter der Leitung von Christian Thielemann große Erfolge als Arabella und Chrysothemis ("Elektra") feiern, diese Partien sang sie unter anderem auch an der Wiener Staatsoper unter Ulf Schirmer und Franz Welser-Möst.

Bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen war Anne Schwanewilms mehrfach zu Gast: nachhaltig beeindruckten ihre Auftritte in Salzburg als Carlotta in Schrekers „Die Gezeichneten" und als Kaiserin in "Die Frau ohne Schatten". Bei den Bayreuther Festspielen übernahm sie 2017 die Partie der Eva in der Neuproduktion der "Meistersinger von Nürnberg".

Die Sängerin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Metha, Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Kent Nagano, Stefan Soltesz, Vladimir Jurowski, Christoph von Dohnanyi, Simone Young, Christoph Eschenbach, und Riccardo Chailly zusammen.

Auch auf dem Konzertpodium fühlt sie sich zu Hause, Engagements führten sie unter anderem zu den Berliner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Concertgebouw Amsterdam, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Orchestre National de France.

Anne Schwanewilms' große Liebe gilt dem Lied. Sie hat sich zu einer der renommiertesten Künstlerinnen auf diesem Gebiet entwickelt und ist mit Liedprogrammen unter anderem regelmäßiger Gast in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und beim Edinburgh Festival. Darüber hinaus gibt sie zahlreiche Meisterkurse und ist Mitglied der Jury des internationalen Louis Spohr-Wettbewerbs.

Als "wahrhafte Tonmalerin" bezeichnete ein britischer Musikjournalist die Künstlerin in einer Konzertbesprechung. Begleitet von namhaften Pianisten wie Malcom Martineau, Charles Spencer und Roger Vignoles konnte die Sängerin mit ihren Deutungen von Liedern u.a. von Schumann, Wolf, Wagner, Liszt, Mahler, Strauss und Schönberg künstlerische und musikalische Maßstäbe setzen. Dabei bescheinigen Musikkritiker ihr ein unfehlbares Gespür für die feinsten Details der Phrasierung, eine hohe Sensibilität im Umgang mit dem Text, Glanz und Geschmeidigkeit der Stimme sowie eine große technische Expertise.

Von Anne Schwanewilms liegt eine umfangreiche Diskografie vor. Bei den Opern-Einspielungen finden sich unter anderem DVDs von "Die Gezeichneten" (Salzburger Festspiele, Kent Nagano, DSO), "Die Frau ohne Schatten" (Salzburger Festspiele, Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker), "Der Rosenkavalier" (Fabio Luisi, Sächsische Staatskapelle Dresden) und "Dialogues des Carmélites" (Simone Young, Hamburgische Staatsoper).

Darüber hinaus legte die Sopranistin eine CD mit Musik von Richard Strauss ("Vier letzte Lieder" und Ausschnitte aus "Der Rosenkavalier", "Capriccio" und "Arabella", Markus Stenz, Köln Gürzenich-Orchester), eine Richard Wagner-CD mit "Tristan und Isolde", "Tannhäuser" und den Wesendonckliedern (Cornelius Meister, RSO Wien) sowie mehrere reine Lied-Einspielungen u.a. mit Werken von Liszt, Mahler, Schumann, Wolf und Schönberg vor. Im Mai 2016 erschien ihre neue CD "Schöne Welt..." mit Liedern von Franz Schubert, Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold.

Die Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2002 wurde sie zur "Sängerin des Jahres" gewählt. 2014 erhielt sie eine GRAMMY-Nominierung für die CD-Einspielung von Strauss' "Elektra" unter der Leitung von Christian Thielemann, auf der sie als Chrysothemis zu hören ist. Die Einspielung von Alban Bergs "Wozzeck" mit Hans Graf und dem Houston Symphony, auf der Anne Schwanewilms die Partie der Marie singt, wurde mit dem ECHO KLASSIK 2017 und dem GRAMMY Award 2018 ausgezeichnet.

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Diversitätsbeauftragte

Prof. Anne Schwanewilms

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Professorin für Gesang
Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

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Als eine der bedeutendsten Interpretinnen der Werke von Richard Strauss hat sich Anne Schwanewilms weltweit einen Namen gemacht. Ihr großes Repertoire umfasst Partien wie Arabella, Ariadne ("Ariadne auf Naxos"), Chrysothemis ("Elektra"), Feldmarschallin ("Der Rosenkavalier"), Kaiserin ("Die Frau ohne Schatten") und Danae ("Die Liebe der Danae") und erstreckt sich darüber hinaus auf Rollen wie Elsa ("Lohengrin"), Elisabeth ("Tannhäuser"), Desdemona ("Otello"), Marie ("Wozzeck") und Madame Lidoine ("Dialogues des Carmélites").

Die Sopranistin ist regelmäßig zu Gast an allen wichtigen internationalen Opernhäusern. Engagements führten sie unter anderem nach München, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Wien, Zürich, London, Rom, Madrid, Barcelona, Mailand, New York, Chicago und Tokio. An der Sächsischen Staatsoper Dresden konnte sie unter der Leitung von Christian Thielemann große Erfolge als Arabella und Chrysothemis ("Elektra") feiern, diese Partien sang sie unter anderem auch an der Wiener Staatsoper unter Ulf Schirmer und Franz Welser-Möst.

Bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen war Anne Schwanewilms mehrfach zu Gast: nachhaltig beeindruckten ihre Auftritte in Salzburg als Carlotta in Schrekers „Die Gezeichneten" und als Kaiserin in "Die Frau ohne Schatten". Bei den Bayreuther Festspielen übernahm sie 2017 die Partie der Eva in der Neuproduktion der "Meistersinger von Nürnberg".

Die Sängerin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Metha, Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Kent Nagano, Stefan Soltesz, Vladimir Jurowski, Christoph von Dohnanyi, Simone Young, Christoph Eschenbach, und Riccardo Chailly zusammen.

Auch auf dem Konzertpodium fühlt sie sich zu Hause, Engagements führten sie unter anderem zu den Berliner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Concertgebouw Amsterdam, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Orchestre National de France.

Anne Schwanewilms' große Liebe gilt dem Lied. Sie hat sich zu einer der renommiertesten Künstlerinnen auf diesem Gebiet entwickelt und ist mit Liedprogrammen unter anderem regelmäßiger Gast in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und beim Edinburgh Festival. Darüber hinaus gibt sie zahlreiche Meisterkurse und ist Mitglied der Jury des internationalen Louis Spohr-Wettbewerbs.

Als "wahrhafte Tonmalerin" bezeichnete ein britischer Musikjournalist die Künstlerin in einer Konzertbesprechung. Begleitet von namhaften Pianisten wie Malcom Martineau, Charles Spencer und Roger Vignoles konnte die Sängerin mit ihren Deutungen von Liedern u.a. von Schumann, Wolf, Wagner, Liszt, Mahler, Strauss und Schönberg künstlerische und musikalische Maßstäbe setzen. Dabei bescheinigen Musikkritiker ihr ein unfehlbares Gespür für die feinsten Details der Phrasierung, eine hohe Sensibilität im Umgang mit dem Text, Glanz und Geschmeidigkeit der Stimme sowie eine große technische Expertise.

Von Anne Schwanewilms liegt eine umfangreiche Diskografie vor. Bei den Opern-Einspielungen finden sich unter anderem DVDs von "Die Gezeichneten" (Salzburger Festspiele, Kent Nagano, DSO), "Die Frau ohne Schatten" (Salzburger Festspiele, Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker), "Der Rosenkavalier" (Fabio Luisi, Sächsische Staatskapelle Dresden) und "Dialogues des Carmélites" (Simone Young, Hamburgische Staatsoper).

Darüber hinaus legte die Sopranistin eine CD mit Musik von Richard Strauss ("Vier letzte Lieder" und Ausschnitte aus "Der Rosenkavalier", "Capriccio" und "Arabella", Markus Stenz, Köln Gürzenich-Orchester), eine Richard Wagner-CD mit "Tristan und Isolde", "Tannhäuser" und den Wesendonckliedern (Cornelius Meister, RSO Wien) sowie mehrere reine Lied-Einspielungen u.a. mit Werken von Liszt, Mahler, Schumann, Wolf und Schönberg vor. Im Mai 2016 erschien ihre neue CD "Schöne Welt..." mit Liedern von Franz Schubert, Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold.

Die Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2002 wurde sie zur "Sängerin des Jahres" gewählt. 2014 erhielt sie eine GRAMMY-Nominierung für die CD-Einspielung von Strauss' "Elektra" unter der Leitung von Christian Thielemann, auf der sie als Chrysothemis zu hören ist. Die Einspielung von Alban Bergs "Wozzeck" mit Hans Graf und dem Houston Symphony, auf der Anne Schwanewilms die Partie der Marie singt, wurde mit dem ECHO KLASSIK 2017 und dem GRAMMY Award 2018 ausgezeichnet.

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Beauftragter gegen Antisemitismus

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Als eine der bedeutendsten Interpretinnen der Werke von Richard Strauss hat sich Anne Schwanewilms weltweit einen Namen gemacht. Ihr großes Repertoire umfasst Partien wie Arabella, Ariadne ("Ariadne auf Naxos"), Chrysothemis ("Elektra"), Feldmarschallin ("Der Rosenkavalier"), Kaiserin ("Die Frau ohne Schatten") und Danae ("Die Liebe der Danae") und erstreckt sich darüber hinaus auf Rollen wie Elsa ("Lohengrin"), Elisabeth ("Tannhäuser"), Desdemona ("Otello"), Marie ("Wozzeck") und Madame Lidoine ("Dialogues des Carmélites").

Die Sopranistin ist regelmäßig zu Gast an allen wichtigen internationalen Opernhäusern. Engagements führten sie unter anderem nach München, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Wien, Zürich, London, Rom, Madrid, Barcelona, Mailand, New York, Chicago und Tokio. An der Sächsischen Staatsoper Dresden konnte sie unter der Leitung von Christian Thielemann große Erfolge als Arabella und Chrysothemis ("Elektra") feiern, diese Partien sang sie unter anderem auch an der Wiener Staatsoper unter Ulf Schirmer und Franz Welser-Möst.

Bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen war Anne Schwanewilms mehrfach zu Gast: nachhaltig beeindruckten ihre Auftritte in Salzburg als Carlotta in Schrekers „Die Gezeichneten" und als Kaiserin in "Die Frau ohne Schatten". Bei den Bayreuther Festspielen übernahm sie 2017 die Partie der Eva in der Neuproduktion der "Meistersinger von Nürnberg".

Die Sängerin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Metha, Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Kent Nagano, Stefan Soltesz, Vladimir Jurowski, Christoph von Dohnanyi, Simone Young, Christoph Eschenbach, und Riccardo Chailly zusammen.

Auch auf dem Konzertpodium fühlt sie sich zu Hause, Engagements führten sie unter anderem zu den Berliner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Concertgebouw Amsterdam, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Orchestre National de France.

Anne Schwanewilms' große Liebe gilt dem Lied. Sie hat sich zu einer der renommiertesten Künstlerinnen auf diesem Gebiet entwickelt und ist mit Liedprogrammen unter anderem regelmäßiger Gast in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und beim Edinburgh Festival. Darüber hinaus gibt sie zahlreiche Meisterkurse und ist Mitglied der Jury des internationalen Louis Spohr-Wettbewerbs.

Als "wahrhafte Tonmalerin" bezeichnete ein britischer Musikjournalist die Künstlerin in einer Konzertbesprechung. Begleitet von namhaften Pianisten wie Malcom Martineau, Charles Spencer und Roger Vignoles konnte die Sängerin mit ihren Deutungen von Liedern u.a. von Schumann, Wolf, Wagner, Liszt, Mahler, Strauss und Schönberg künstlerische und musikalische Maßstäbe setzen. Dabei bescheinigen Musikkritiker ihr ein unfehlbares Gespür für die feinsten Details der Phrasierung, eine hohe Sensibilität im Umgang mit dem Text, Glanz und Geschmeidigkeit der Stimme sowie eine große technische Expertise.

Von Anne Schwanewilms liegt eine umfangreiche Diskografie vor. Bei den Opern-Einspielungen finden sich unter anderem DVDs von "Die Gezeichneten" (Salzburger Festspiele, Kent Nagano, DSO), "Die Frau ohne Schatten" (Salzburger Festspiele, Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker), "Der Rosenkavalier" (Fabio Luisi, Sächsische Staatskapelle Dresden) und "Dialogues des Carmélites" (Simone Young, Hamburgische Staatsoper).

Darüber hinaus legte die Sopranistin eine CD mit Musik von Richard Strauss ("Vier letzte Lieder" und Ausschnitte aus "Der Rosenkavalier", "Capriccio" und "Arabella", Markus Stenz, Köln Gürzenich-Orchester), eine Richard Wagner-CD mit "Tristan und Isolde", "Tannhäuser" und den Wesendonckliedern (Cornelius Meister, RSO Wien) sowie mehrere reine Lied-Einspielungen u.a. mit Werken von Liszt, Mahler, Schumann, Wolf und Schönberg vor. Im Mai 2016 erschien ihre neue CD "Schöne Welt..." mit Liedern von Franz Schubert, Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold.

Die Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2002 wurde sie zur "Sängerin des Jahres" gewählt. 2014 erhielt sie eine GRAMMY-Nominierung für die CD-Einspielung von Strauss' "Elektra" unter der Leitung von Christian Thielemann, auf der sie als Chrysothemis zu hören ist. Die Einspielung von Alban Bergs "Wozzeck" mit Hans Graf und dem Houston Symphony, auf der Anne Schwanewilms die Partie der Marie singt, wurde mit dem ECHO KLASSIK 2017 und dem GRAMMY Award 2018 ausgezeichnet.

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Datenschutzbeauftragte

Prof. Anne Schwanewilms

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Professorin für Gesang
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Beethovenhaus Belvedere

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Als eine der bedeutendsten Interpretinnen der Werke von Richard Strauss hat sich Anne Schwanewilms weltweit einen Namen gemacht. Ihr großes Repertoire umfasst Partien wie Arabella, Ariadne ("Ariadne auf Naxos"), Chrysothemis ("Elektra"), Feldmarschallin ("Der Rosenkavalier"), Kaiserin ("Die Frau ohne Schatten") und Danae ("Die Liebe der Danae") und erstreckt sich darüber hinaus auf Rollen wie Elsa ("Lohengrin"), Elisabeth ("Tannhäuser"), Desdemona ("Otello"), Marie ("Wozzeck") und Madame Lidoine ("Dialogues des Carmélites").

Die Sopranistin ist regelmäßig zu Gast an allen wichtigen internationalen Opernhäusern. Engagements führten sie unter anderem nach München, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Wien, Zürich, London, Rom, Madrid, Barcelona, Mailand, New York, Chicago und Tokio. An der Sächsischen Staatsoper Dresden konnte sie unter der Leitung von Christian Thielemann große Erfolge als Arabella und Chrysothemis ("Elektra") feiern, diese Partien sang sie unter anderem auch an der Wiener Staatsoper unter Ulf Schirmer und Franz Welser-Möst.

Bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen war Anne Schwanewilms mehrfach zu Gast: nachhaltig beeindruckten ihre Auftritte in Salzburg als Carlotta in Schrekers „Die Gezeichneten" und als Kaiserin in "Die Frau ohne Schatten". Bei den Bayreuther Festspielen übernahm sie 2017 die Partie der Eva in der Neuproduktion der "Meistersinger von Nürnberg".

Die Sängerin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Metha, Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Kent Nagano, Stefan Soltesz, Vladimir Jurowski, Christoph von Dohnanyi, Simone Young, Christoph Eschenbach, und Riccardo Chailly zusammen.

Auch auf dem Konzertpodium fühlt sie sich zu Hause, Engagements führten sie unter anderem zu den Berliner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Concertgebouw Amsterdam, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Orchestre National de France.

Anne Schwanewilms' große Liebe gilt dem Lied. Sie hat sich zu einer der renommiertesten Künstlerinnen auf diesem Gebiet entwickelt und ist mit Liedprogrammen unter anderem regelmäßiger Gast in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und beim Edinburgh Festival. Darüber hinaus gibt sie zahlreiche Meisterkurse und ist Mitglied der Jury des internationalen Louis Spohr-Wettbewerbs.

Als "wahrhafte Tonmalerin" bezeichnete ein britischer Musikjournalist die Künstlerin in einer Konzertbesprechung. Begleitet von namhaften Pianisten wie Malcom Martineau, Charles Spencer und Roger Vignoles konnte die Sängerin mit ihren Deutungen von Liedern u.a. von Schumann, Wolf, Wagner, Liszt, Mahler, Strauss und Schönberg künstlerische und musikalische Maßstäbe setzen. Dabei bescheinigen Musikkritiker ihr ein unfehlbares Gespür für die feinsten Details der Phrasierung, eine hohe Sensibilität im Umgang mit dem Text, Glanz und Geschmeidigkeit der Stimme sowie eine große technische Expertise.

Von Anne Schwanewilms liegt eine umfangreiche Diskografie vor. Bei den Opern-Einspielungen finden sich unter anderem DVDs von "Die Gezeichneten" (Salzburger Festspiele, Kent Nagano, DSO), "Die Frau ohne Schatten" (Salzburger Festspiele, Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker), "Der Rosenkavalier" (Fabio Luisi, Sächsische Staatskapelle Dresden) und "Dialogues des Carmélites" (Simone Young, Hamburgische Staatsoper).

Darüber hinaus legte die Sopranistin eine CD mit Musik von Richard Strauss ("Vier letzte Lieder" und Ausschnitte aus "Der Rosenkavalier", "Capriccio" und "Arabella", Markus Stenz, Köln Gürzenich-Orchester), eine Richard Wagner-CD mit "Tristan und Isolde", "Tannhäuser" und den Wesendonckliedern (Cornelius Meister, RSO Wien) sowie mehrere reine Lied-Einspielungen u.a. mit Werken von Liszt, Mahler, Schumann, Wolf und Schönberg vor. Im Mai 2016 erschien ihre neue CD "Schöne Welt..." mit Liedern von Franz Schubert, Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold.

Die Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2002 wurde sie zur "Sängerin des Jahres" gewählt. 2014 erhielt sie eine GRAMMY-Nominierung für die CD-Einspielung von Strauss' "Elektra" unter der Leitung von Christian Thielemann, auf der sie als Chrysothemis zu hören ist. Die Einspielung von Alban Bergs "Wozzeck" mit Hans Graf und dem Houston Symphony, auf der Anne Schwanewilms die Partie der Marie singt, wurde mit dem ECHO KLASSIK 2017 und dem GRAMMY Award 2018 ausgezeichnet.

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Antikorruptionsbeauftragte

Gemäß der Richtlinie zur Korruptionsbekämpfung in der öffentlichen Verwaltung des Freistaates Thüringen vom 8. Januar 2019, veröffentlicht im Thüringer Staatsanzeiger Nr. 5/2019, S. 275-280, wurde Frau Dorin Bardele von der Kanzlerin der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar zur Antikorruptionsbeauftragten bestellt.

Aufgaben der Antikorruptionsbeauftragten

  • Melde-, Informations- und Ansprechstelle bei Korruptionshinweisen und allen Angelegenheiten der Korruptionsbekämpfung an der Hochschule
  • Prüfung von Korruptionshinweisen und Aufdeckung von Korruptionssachverhalten
  • Maßnahmen zur Korruptionsprävention
  • Förderung der Sensibilität der Beschäftigten durch Beratung und Aufklärung

Rechtliche Vorschriften und weiterführende Infos

Erklärfilm der Leitstelle Korruptionsbekämpfung

Anlässlich des Welt-Antikorruptionstags hat die Thüringer Leitstelle Korruptionsbekämpfung einen Erklärfilm zum Thema „Korruption“ veröffentlicht. Darin wird die Thematik verständlich aufbereitet und bildhaft dargestellt. Neben dem Aspekt der Korruptionsprävention soll insbesondere auf die geltenden Regelungen zum Verbot der Annahme von Belohnungen, Geschenken und sonstigen Vorteilen aufmerksam gemacht werden. Der Film richtet sich sowohl an die Bediensteten des Freistaats Thüringen als auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel der Sensibilisierung für das Thema Korruption.

Korruption ist kein Kavaliersdelikt, sondern strafbar. Durch Korruption wird das Grundvertrauen der Allgemeinheit in die Unabhängigkeit, Unbestechlichkeit und Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Bediensteten beschädigt. Daneben entsteht durch Korruption oftmals ein hoher finanzieller Schaden, der zu Lasten der Allgemeinheit geht. Aus diesem Grund sind regelmäßige Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen wichtig, um frühzeitig Korruptionsstraftaten zu verhindern bzw. besser zu erkennen und anzuzeigen.

Link zum Film: https://innen.thueringen.de/wir/innenrevision

Hinweise auf korruptes Verhalten

Wenn Sie konkrete Anhaltspunkte für ein korruptes Verhalten an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar haben, informieren Sie bitte die Antikorruptionsbeauftragte oder Ihren Vorgesetzten. Unterstützen Sie die Hochschulleitung auch beim Erkennen problematischer oder fehlerhafter Organisationsstrukturen, die Korruption, sonstige Vorteilsnahme oder rechtswidriges Verhalten begünstigen. Für Hinweise oder Verbesserungsvorschläge dazu wenden Sie sich bitte an die Antikorruptionsbeauftragte.

Sie können damit zum Schutz Ihrer eigenen Integrität und zum Schutz der Hochschule beitragen und helfen, Korruption, Risiken, Missstände und Rechtsverstöße aufzudecken und aufzuklären. Tragen Sie dazu bei, dass Imageschäden von der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar frühzeitig abgewendet werden können.

Ihre Hinweise werden grundsätzlich vertraulich behandelt.

Sie können die Antikorruptionsbeauftragte über ihre E-Mail-Adresse und die genannten Telefonnummern direkt erreichen. Zudem steht Ihnen diese – nach Vereinbarung – selbstverständlich für ein vertrauliches persönliches Gespräch zur Verfügung.

Prof. Anne Schwanewilms

Prof. Anne  Schwanewilms
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Professorin für Gesang
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Beethovenhaus Belvedere

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www.anneschwanewilms.com

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Als eine der bedeutendsten Interpretinnen der Werke von Richard Strauss hat sich Anne Schwanewilms weltweit einen Namen gemacht. Ihr großes Repertoire umfasst Partien wie Arabella, Ariadne ("Ariadne auf Naxos"), Chrysothemis ("Elektra"), Feldmarschallin ("Der Rosenkavalier"), Kaiserin ("Die Frau ohne Schatten") und Danae ("Die Liebe der Danae") und erstreckt sich darüber hinaus auf Rollen wie Elsa ("Lohengrin"), Elisabeth ("Tannhäuser"), Desdemona ("Otello"), Marie ("Wozzeck") und Madame Lidoine ("Dialogues des Carmélites").

Die Sopranistin ist regelmäßig zu Gast an allen wichtigen internationalen Opernhäusern. Engagements führten sie unter anderem nach München, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Wien, Zürich, London, Rom, Madrid, Barcelona, Mailand, New York, Chicago und Tokio. An der Sächsischen Staatsoper Dresden konnte sie unter der Leitung von Christian Thielemann große Erfolge als Arabella und Chrysothemis ("Elektra") feiern, diese Partien sang sie unter anderem auch an der Wiener Staatsoper unter Ulf Schirmer und Franz Welser-Möst.

Bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen war Anne Schwanewilms mehrfach zu Gast: nachhaltig beeindruckten ihre Auftritte in Salzburg als Carlotta in Schrekers „Die Gezeichneten" und als Kaiserin in "Die Frau ohne Schatten". Bei den Bayreuther Festspielen übernahm sie 2017 die Partie der Eva in der Neuproduktion der "Meistersinger von Nürnberg".

Die Sängerin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Metha, Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Kent Nagano, Stefan Soltesz, Vladimir Jurowski, Christoph von Dohnanyi, Simone Young, Christoph Eschenbach, und Riccardo Chailly zusammen.

Auch auf dem Konzertpodium fühlt sie sich zu Hause, Engagements führten sie unter anderem zu den Berliner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Concertgebouw Amsterdam, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Orchestre National de France.

Anne Schwanewilms' große Liebe gilt dem Lied. Sie hat sich zu einer der renommiertesten Künstlerinnen auf diesem Gebiet entwickelt und ist mit Liedprogrammen unter anderem regelmäßiger Gast in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und beim Edinburgh Festival. Darüber hinaus gibt sie zahlreiche Meisterkurse und ist Mitglied der Jury des internationalen Louis Spohr-Wettbewerbs.

Als "wahrhafte Tonmalerin" bezeichnete ein britischer Musikjournalist die Künstlerin in einer Konzertbesprechung. Begleitet von namhaften Pianisten wie Malcom Martineau, Charles Spencer und Roger Vignoles konnte die Sängerin mit ihren Deutungen von Liedern u.a. von Schumann, Wolf, Wagner, Liszt, Mahler, Strauss und Schönberg künstlerische und musikalische Maßstäbe setzen. Dabei bescheinigen Musikkritiker ihr ein unfehlbares Gespür für die feinsten Details der Phrasierung, eine hohe Sensibilität im Umgang mit dem Text, Glanz und Geschmeidigkeit der Stimme sowie eine große technische Expertise.

Von Anne Schwanewilms liegt eine umfangreiche Diskografie vor. Bei den Opern-Einspielungen finden sich unter anderem DVDs von "Die Gezeichneten" (Salzburger Festspiele, Kent Nagano, DSO), "Die Frau ohne Schatten" (Salzburger Festspiele, Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker), "Der Rosenkavalier" (Fabio Luisi, Sächsische Staatskapelle Dresden) und "Dialogues des Carmélites" (Simone Young, Hamburgische Staatsoper).

Darüber hinaus legte die Sopranistin eine CD mit Musik von Richard Strauss ("Vier letzte Lieder" und Ausschnitte aus "Der Rosenkavalier", "Capriccio" und "Arabella", Markus Stenz, Köln Gürzenich-Orchester), eine Richard Wagner-CD mit "Tristan und Isolde", "Tannhäuser" und den Wesendonckliedern (Cornelius Meister, RSO Wien) sowie mehrere reine Lied-Einspielungen u.a. mit Werken von Liszt, Mahler, Schumann, Wolf und Schönberg vor. Im Mai 2016 erschien ihre neue CD "Schöne Welt..." mit Liedern von Franz Schubert, Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold.

Die Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2002 wurde sie zur "Sängerin des Jahres" gewählt. 2014 erhielt sie eine GRAMMY-Nominierung für die CD-Einspielung von Strauss' "Elektra" unter der Leitung von Christian Thielemann, auf der sie als Chrysothemis zu hören ist. Die Einspielung von Alban Bergs "Wozzeck" mit Hans Graf und dem Houston Symphony, auf der Anne Schwanewilms die Partie der Marie singt, wurde mit dem ECHO KLASSIK 2017 und dem GRAMMY Award 2018 ausgezeichnet.

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Beauftragte der Hinweisgeber-Meldestelle / Whistleblowing

Sie können sich an die interne Meldestelle der Hochschule wenden, wenn Sie im Zusammenhang mit Ihrer beruflichen Tätigkeit Rechtsverstöße festgestellt oder Informationen über Verstöße erlangt haben.

Zum digitalen anonymen Briefkasten der Hinweisgeber-Meldestelle

Whistleblowing / Hinweisgeber-Meldestelle

Die Hinweise auf Rechtsverstöße werden von der Beauftragten für die Meldestelle (Claudia Democh) und/oder einer Kollegin aus der ASA (Dr. Helen Fronius) bearbeitet und streng vertraulich behandelt.

Sollten Sie eine der beiden Beauftragten der Meldestelle als Kontakt für Ihren Hinweis oder Ihre Meldung bevorzugen oder sollten irgendwelche Vorbehalte gegen eine der Personen bestehen, nutzen Sie bitte nicht den allgemeinen Weg der Kontaktaufnahme mit der Meldestelle, sondern wenden Sie sich persönlich an die aus Ihrer Sicht vertraute Person.

Informationen zu der stattfindenden Datenverarbeitung finden Sie hier: 
Datenschutzerklärung der Hinweisgeber-Meldestelle

Spätestens sieben Tage nach der Meldung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung, sollte die Kontaktaufnahme nicht anonym erfolgt sein. Eine Rückmeldung inklusive der Mitteilung geplanter und bereits ergriffener Maßnahmen erfolgt innerhalb von drei Monaten nach der Bestätigung des Eingangs der Meldung.

Welche Verstöße können nach § 2 Hinweisgeberschutzgesetz u. a. gemeldet werden?

  • Verstöße gegen Strafvorschriften
  • Bußgeldbewehrte Verstöße (Ordnungswidrigkeiten), wenn die verletzte Norm z. B. dem Schutz von Gesundheit oder dem Schutz der Rechte von Beschäftigten bzw. ihrer Vertretungsorgane dient (z. B. Arbeits- und Gesundheitsschutz, Personalvertretungsrechte)
  • Verstöße gegen Rechtsvorschriften, die zur Umsetzung bestimmter europäischer Regelungen getroffen wurden, sowie Verstöße gegen unmittelbar geltende EU-Rechtsakte, z.B.: Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, Verbraucherschutz, Datenschutz, Datensicherheit, Vergaberecht, Wettbewerbsrecht
  • Äußerungen von Beamtinnen und Beamten, die einen Verstoß gegen die Pflicht zur Verfassungstreue darstellen


Mögliche Wege der Kontaktaufnahme mit der Hinweisgeber-Meldestelle:

  • Physischer Briefkasten:
    Bitte einen verschlossenen Briefumschlag verwenden und Empfänger*in entsprechend kennzeichnen!
     

Oder kontaktieren Sie direkt die Ansprechpersonen in der Hinweisgeber-Meldestelle:

  • Beauftragte der Meldestelle: Claudia Democh
  • Stellvertretende Beauftragte der Meldestelle: Dr. Helen Fronius

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Als eine der bedeutendsten Interpretinnen der Werke von Richard Strauss hat sich Anne Schwanewilms weltweit einen Namen gemacht. Ihr großes Repertoire umfasst Partien wie Arabella, Ariadne ("Ariadne auf Naxos"), Chrysothemis ("Elektra"), Feldmarschallin ("Der Rosenkavalier"), Kaiserin ("Die Frau ohne Schatten") und Danae ("Die Liebe der Danae") und erstreckt sich darüber hinaus auf Rollen wie Elsa ("Lohengrin"), Elisabeth ("Tannhäuser"), Desdemona ("Otello"), Marie ("Wozzeck") und Madame Lidoine ("Dialogues des Carmélites").

Die Sopranistin ist regelmäßig zu Gast an allen wichtigen internationalen Opernhäusern. Engagements führten sie unter anderem nach München, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Wien, Zürich, London, Rom, Madrid, Barcelona, Mailand, New York, Chicago und Tokio. An der Sächsischen Staatsoper Dresden konnte sie unter der Leitung von Christian Thielemann große Erfolge als Arabella und Chrysothemis ("Elektra") feiern, diese Partien sang sie unter anderem auch an der Wiener Staatsoper unter Ulf Schirmer und Franz Welser-Möst.

Bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen war Anne Schwanewilms mehrfach zu Gast: nachhaltig beeindruckten ihre Auftritte in Salzburg als Carlotta in Schrekers „Die Gezeichneten" und als Kaiserin in "Die Frau ohne Schatten". Bei den Bayreuther Festspielen übernahm sie 2017 die Partie der Eva in der Neuproduktion der "Meistersinger von Nürnberg".

Die Sängerin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Metha, Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Kent Nagano, Stefan Soltesz, Vladimir Jurowski, Christoph von Dohnanyi, Simone Young, Christoph Eschenbach, und Riccardo Chailly zusammen.

Auch auf dem Konzertpodium fühlt sie sich zu Hause, Engagements führten sie unter anderem zu den Berliner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Concertgebouw Amsterdam, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Orchestre National de France.

Anne Schwanewilms' große Liebe gilt dem Lied. Sie hat sich zu einer der renommiertesten Künstlerinnen auf diesem Gebiet entwickelt und ist mit Liedprogrammen unter anderem regelmäßiger Gast in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und beim Edinburgh Festival. Darüber hinaus gibt sie zahlreiche Meisterkurse und ist Mitglied der Jury des internationalen Louis Spohr-Wettbewerbs.

Als "wahrhafte Tonmalerin" bezeichnete ein britischer Musikjournalist die Künstlerin in einer Konzertbesprechung. Begleitet von namhaften Pianisten wie Malcom Martineau, Charles Spencer und Roger Vignoles konnte die Sängerin mit ihren Deutungen von Liedern u.a. von Schumann, Wolf, Wagner, Liszt, Mahler, Strauss und Schönberg künstlerische und musikalische Maßstäbe setzen. Dabei bescheinigen Musikkritiker ihr ein unfehlbares Gespür für die feinsten Details der Phrasierung, eine hohe Sensibilität im Umgang mit dem Text, Glanz und Geschmeidigkeit der Stimme sowie eine große technische Expertise.

Von Anne Schwanewilms liegt eine umfangreiche Diskografie vor. Bei den Opern-Einspielungen finden sich unter anderem DVDs von "Die Gezeichneten" (Salzburger Festspiele, Kent Nagano, DSO), "Die Frau ohne Schatten" (Salzburger Festspiele, Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker), "Der Rosenkavalier" (Fabio Luisi, Sächsische Staatskapelle Dresden) und "Dialogues des Carmélites" (Simone Young, Hamburgische Staatsoper).

Darüber hinaus legte die Sopranistin eine CD mit Musik von Richard Strauss ("Vier letzte Lieder" und Ausschnitte aus "Der Rosenkavalier", "Capriccio" und "Arabella", Markus Stenz, Köln Gürzenich-Orchester), eine Richard Wagner-CD mit "Tristan und Isolde", "Tannhäuser" und den Wesendonckliedern (Cornelius Meister, RSO Wien) sowie mehrere reine Lied-Einspielungen u.a. mit Werken von Liszt, Mahler, Schumann, Wolf und Schönberg vor. Im Mai 2016 erschien ihre neue CD "Schöne Welt..." mit Liedern von Franz Schubert, Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold.

Die Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2002 wurde sie zur "Sängerin des Jahres" gewählt. 2014 erhielt sie eine GRAMMY-Nominierung für die CD-Einspielung von Strauss' "Elektra" unter der Leitung von Christian Thielemann, auf der sie als Chrysothemis zu hören ist. Die Einspielung von Alban Bergs "Wozzeck" mit Hans Graf und dem Houston Symphony, auf der Anne Schwanewilms die Partie der Marie singt, wurde mit dem ECHO KLASSIK 2017 und dem GRAMMY Award 2018 ausgezeichnet.

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Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

Prof. Anne Schwanewilms

Prof. Anne  Schwanewilms
Foto: Studioline Photography

Professorin für Gesang
Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

Beethovenhaus Belvedere

anne.schwanewilms(at)hfm-weimar.de

www.anneschwanewilms.com

www.facebook.com/anne.schwanewilms

Als eine der bedeutendsten Interpretinnen der Werke von Richard Strauss hat sich Anne Schwanewilms weltweit einen Namen gemacht. Ihr großes Repertoire umfasst Partien wie Arabella, Ariadne ("Ariadne auf Naxos"), Chrysothemis ("Elektra"), Feldmarschallin ("Der Rosenkavalier"), Kaiserin ("Die Frau ohne Schatten") und Danae ("Die Liebe der Danae") und erstreckt sich darüber hinaus auf Rollen wie Elsa ("Lohengrin"), Elisabeth ("Tannhäuser"), Desdemona ("Otello"), Marie ("Wozzeck") und Madame Lidoine ("Dialogues des Carmélites").

Die Sopranistin ist regelmäßig zu Gast an allen wichtigen internationalen Opernhäusern. Engagements führten sie unter anderem nach München, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Wien, Zürich, London, Rom, Madrid, Barcelona, Mailand, New York, Chicago und Tokio. An der Sächsischen Staatsoper Dresden konnte sie unter der Leitung von Christian Thielemann große Erfolge als Arabella und Chrysothemis ("Elektra") feiern, diese Partien sang sie unter anderem auch an der Wiener Staatsoper unter Ulf Schirmer und Franz Welser-Möst.

Bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen war Anne Schwanewilms mehrfach zu Gast: nachhaltig beeindruckten ihre Auftritte in Salzburg als Carlotta in Schrekers „Die Gezeichneten" und als Kaiserin in "Die Frau ohne Schatten". Bei den Bayreuther Festspielen übernahm sie 2017 die Partie der Eva in der Neuproduktion der "Meistersinger von Nürnberg".

Die Sängerin arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Metha, Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Kent Nagano, Stefan Soltesz, Vladimir Jurowski, Christoph von Dohnanyi, Simone Young, Christoph Eschenbach, und Riccardo Chailly zusammen.

Auch auf dem Konzertpodium fühlt sie sich zu Hause, Engagements führten sie unter anderem zu den Berliner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Concertgebouw Amsterdam, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Orchestre National de France.

Anne Schwanewilms' große Liebe gilt dem Lied. Sie hat sich zu einer der renommiertesten Künstlerinnen auf diesem Gebiet entwickelt und ist mit Liedprogrammen unter anderem regelmäßiger Gast in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und beim Edinburgh Festival. Darüber hinaus gibt sie zahlreiche Meisterkurse und ist Mitglied der Jury des internationalen Louis Spohr-Wettbewerbs.

Als "wahrhafte Tonmalerin" bezeichnete ein britischer Musikjournalist die Künstlerin in einer Konzertbesprechung. Begleitet von namhaften Pianisten wie Malcom Martineau, Charles Spencer und Roger Vignoles konnte die Sängerin mit ihren Deutungen von Liedern u.a. von Schumann, Wolf, Wagner, Liszt, Mahler, Strauss und Schönberg künstlerische und musikalische Maßstäbe setzen. Dabei bescheinigen Musikkritiker ihr ein unfehlbares Gespür für die feinsten Details der Phrasierung, eine hohe Sensibilität im Umgang mit dem Text, Glanz und Geschmeidigkeit der Stimme sowie eine große technische Expertise.

Von Anne Schwanewilms liegt eine umfangreiche Diskografie vor. Bei den Opern-Einspielungen finden sich unter anderem DVDs von "Die Gezeichneten" (Salzburger Festspiele, Kent Nagano, DSO), "Die Frau ohne Schatten" (Salzburger Festspiele, Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker), "Der Rosenkavalier" (Fabio Luisi, Sächsische Staatskapelle Dresden) und "Dialogues des Carmélites" (Simone Young, Hamburgische Staatsoper).

Darüber hinaus legte die Sopranistin eine CD mit Musik von Richard Strauss ("Vier letzte Lieder" und Ausschnitte aus "Der Rosenkavalier", "Capriccio" und "Arabella", Markus Stenz, Köln Gürzenich-Orchester), eine Richard Wagner-CD mit "Tristan und Isolde", "Tannhäuser" und den Wesendonckliedern (Cornelius Meister, RSO Wien) sowie mehrere reine Lied-Einspielungen u.a. mit Werken von Liszt, Mahler, Schumann, Wolf und Schönberg vor. Im Mai 2016 erschien ihre neue CD "Schöne Welt..." mit Liedern von Franz Schubert, Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold.

Die Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2002 wurde sie zur "Sängerin des Jahres" gewählt. 2014 erhielt sie eine GRAMMY-Nominierung für die CD-Einspielung von Strauss' "Elektra" unter der Leitung von Christian Thielemann, auf der sie als Chrysothemis zu hören ist. Die Einspielung von Alban Bergs "Wozzeck" mit Hans Graf und dem Houston Symphony, auf der Anne Schwanewilms die Partie der Marie singt, wurde mit dem ECHO KLASSIK 2017 und dem GRAMMY Award 2018 ausgezeichnet.

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