Teilnahmebedingungen

  1. Der 10. Internationale FRANZ LISZT Klavierwettbewerb Weimar - Bayreuth wendet sich an Pianisten aller Staatsangehörigkeiten, die nach dem 1. Januar 1990 geboren sind. Der Veranstalter behält sich in begründeten Fällen Ausnahmen hiervon vor.
  2. Der Wettbewerb besteht aus einer Vorauswahl und vier Wertungsrunden. Die erste Runde des Wettbewerbes wird in Bayreuth ausgetragen, alle weiteren Runden in Weimar. Der Wettbewerb ist in allen Wertungsrunden öffentlich.
  3. Über die Reihenfolge des Auftretens der Teilnehmenden entscheidet das Los. Alle Werke sind auswendig vorzutragen. 
  4. Die Reihenfolge der Werke in jeder Auswahlprüfung kann der Kandidat selbst bestimmen. Programmänderungen sind nach dem Anmeldeschluss nicht mehr möglich.
  5. Die Preisverleihung findet im Anschluss an das Finalkonzert statt. Die Preisträger verpflichten sich, ohne Honorar am Preisträgerkonzert in Bayreuth mitzuwirken.
  6. Aus eventuellen Mitschnitten und Sendungen entstehen für die Teilnehmenden keine Ansprüche. Alle Leistungsrechte aus Mitschnitten verbleiben bei der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.
  7. Reise- und Hotelkosten tragen die Teilnehmenden. Ausländische Teilnehmende, vornehmlich aus Osteuropa, können sich um einen Zuschuss zu diesen Kosten formlos bewerben. Es besteht kein Anspruch auf einen Zuschuss.
  8. Der Veranstalter bietet eine freie Unterbringung für Teilnehmende ab der 2. Runde an.
  9. Gegen die Entscheidungen der Jury kann kein Einspruch erhoben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  10. Die Kandidaten erklären sich bei der Anmeldung mit den Bedingungen des Wettbewerbs einverstanden sowie mit möglichen Änderungen in der Zusammensetzung der Jury.