Liszt im Bauhaus

Klingende Synergien via Lautsprecher und Akkordeons  

Donnerstag, 16. Juni 2022
19:30 Uhr
Bauhaus-Universität Weimar, Oberlichtsaal


Feiern. Nachsinnen. Vorausschauen. Die Professur für elektroakustische Komposition und Klangkunst verbindet die Hochschule für Musik FRANZ LISZT mit der Bauhaus-Universität in Weimar. Prof. Maximilian Marcoll arbeitet und lehrt an beiden Häusern, nutzt dabei die kreativ-technischen Potentiale der unterschiedlichen Studios für elektroakustische Musik (SeaM) im Fürstenhaus sowie in den Gebäuden der Bauhaus-Universität. Hier wird mit den verschiedensten Spielarten elektroakustischer Klangerzeugung gearbeitet, unter anderem entsteht auch akusmatische Musik für Lautsprecherorchester.

Beim gemeinsamen Konzert im von Henry van de Velde entworfenen Oberlichtsaal werden neue Werke von Studierenden des SeaM zu erleben sein, die im Zusammenklang von elektroakustischer Musik und den instrumentalen Künsten der Akkordeonklasse von Prof. Claudia Buder in noch unerhörter Weise einen Weg in die Zukunft weisen. Ausgangspunkt der künstlerischen Befassung sind dabei Aspekte des Schaffens von Franz Liszt. Wie klingt die Zukunft? Die Antwort wird unvorhersehbar sein.


Mitwirkende:
Studierende der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Bauhaus-Universität Weimar


Eintritt frei