Cornelia Entling-Konersmann

Cornelia  Entling-Konersmann
Photo: Kirsten Nijhof

Lecturer of Singing

cornelia.entling-konersmann(at)hfm-weimar.de

cornelia-entling.de

  • 1967 in Weimar geboren
  • 1985-1989 Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT in Weimar
  • 1989-1997 Lehrtätigkeit u.a. in den Fächern Gesang und Musikgeschichte in den Spezialklassen für Musik der Landesschule Pforta in Schulpforte
  • 1993-1998 Studium im Fach Gesang an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn- Bartholdy" in Leipzig und an der Hochschule für Musik in Weimar bei Heidi Rieß und Venceslava Hrubá-Freiberger
  • Meisterkurse u. a. bei Sylvia Geszty, Luisa Bosabalian und Eugen Rabine
  • Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • Abschluss als Diplomsängerin (Oper und Konzert) und Diplommusikpädagogin für Gesang mit Auszeichnung
  • 1994 Operndebüt in einer konzertanten Aufführung von Richard Wagners "Rheingold" mit dem Philharmonischen Staatsorchester Halle am dortigen Opernhaus
  • 1997 Auszeichnung mit dem Richard-Wagner-Stipendium der Stadt Leipzig
  • 1998-2001 Erstengagement an der Oper Leipzig (Festengagement), Gastengagements an der Oper und dem Schauspielhaus Leipzig und ab 2001 an den Opernhäusern in Lissabon, Neapel, Genua, Toulouse, Bremen und Chemnitz
  • Partien: Cherubino in "Le nozze di Figaro", Dorabella in „Così fan tutte“, Giacinta in „La finta semplice”, 2. Dame in der "Zauberflöte", Hänsel in "Hänsel und Gretel", Olga in "Eugen Onegin", Lucretia in „The Rape of Lucretia“, Orlofsky in „Die Fledermaus“, Meg Page in "Falstaff" und Maddalena in "Rigoletto" und andere
  • Partien im Bereich der zeitgenössischen Musik: Mezzosopran in "Pax questuosa" von Udo Zimmermann, Uraufführungen: Frau in "Dmitri" von Luca Lombardi, Titelpartie in "Persephone oder Der Ausgleich der Welten" von Günter Neubert (alles Oper Leipzig)
  • Aminta in "Sardakai" von Ernst Krenek mit dem RSO Berlin (revidierte Uraufführung, CD-Produktion, Capriccio, Echo Klassik 2007)
  • Zusammenarbeit mit den Dirigenten Michail Jurowski, Jiri Kout, Asher Fisch, Gabor Ötvös, Johannes Kalitzke, Emilio Pomarico, Gabriele Ferro und den Regisseuren Andreas Homoki, Uwe Wand, Alfred Kirchner, Graham Vieck, Nicolas Joel, Klaus Michael Grüber und Federico Tiezzi
  • Opernproduktionen für das Deutschlandradio ("Sardakai"), den MDR ("Persephone"), RAI 3 ("Elektra", "Parsifal") und das portugiesische Fernsehen ("Rheingold")
  • internationale Konzerttätigkeit u.a. in Polen, Österreich, Italien, Holland, der Slowakai und in der Schweiz, Gast nationaler und internationaler Festivals
  • langjährige Solistin des Leipziger Synagogalchores
  • Konzerte unter anderem mit dem Gewandhausorchester Leipzig, dem RSO Berlin, dem Philharmonischen Staatsorchester Halle, der Klassischen Philharmonie Bonn und dem Neuen Bachischen Collegium Musicum
  • langjährige Lehrtätigkeit: 1989-1997 Lehrtätigkeit in den Spezialklassen für Musik der Landesschule Pforta in Schulpforte, seit 1997 bis heute Lehrauftrag für Gesang im Kirchenmusikalischen Institut der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn-Bartholdy" in Leipzig und seit 2002 bis heute im Institut für Musikpädagogik und Kirchenmusik der Hochschule für Musik FRANZ LISZT in Weimar

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